Kapitel 3

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Irgendwie war sie ja auch süß- ach was denke ich denn schon wieder. Wenn sie wirklich die Tochter des Kommandanten ist habe ich sowieso keine Chance bei ihr. Über was für Sachen denke ich hier überhaupt nach. Ich sollte an die Arbeit gehen und die Liste für die neuen Rekruten anfertigen.

Lucy's pov:

,,Mir ist dezent schlecht dürfte ich mich nach draußen begeben um etwas frische Luft zu schnappen?" Ich ging schon langsam in Richtung Tür. ,,Ja darfst du." Ich verließ das Büro und ging raus in den Hof. Dort angekommen setze ich mich auf eine Bank und entspannte mich. Nur half das meiner Überleitung nicht. Ich fühlte mich nicht gut und war erschöpft. Ich schlief auf der Bank ein.

Levi's pov:

Als ich mein Fenster öffnete um durch zu lüften sah ich erwin's tochter draußen im Hof auf einer Bank schlafen. ,,Tzz..." Ich bewegte mich nach draußen um sie zu Erwin zu bringen. Sie war echt hübsch. Da ich sie nicht wecken wollte trug ich sie bis zu erwin's Büro und klopfte mit Mühe und Not an. ,,Herein" kam es monoton von drinnen. Ich öffnete die Tür und trat ein. Ich sah zu Erwin der noch nicht zu mir aufgeschrieben hatte. ,,Oi Erwin" er blickte auf und sah das ich seine Tochter hielt. ,,Oh Lucy. Was ist passiert?" Er sah mich fragend an. ,,Sie saß draußen auf einer Bank und schlief. Ich hab sie gesehen als ich die Fenster auf machte um zu lüften." Er nahm sie mir ab und legte sie auf dem Sessel der in der rechten hintersten Ecke seines Büros stand. ,,Danke Levi aber jetzt solltest du dich wieder deine Arbeit widmen." Ich verließ das Zimmer und ging zurück in mein Büro. Lucy also. Lucy Smith. Hört sich gut an. Noch bin ich mir unschlüssig aber das bleibt nicht so.

Lucy's pov:

Ich wachte auf im Büro meines Vater's. ,,Dad?" Er sah mich an. ,,Ah du bist wach. Levi hat dich draußen schlafend auf einer Bank gefunden und her gebracht." Er grinste mich an. Levi also. Ich dachte dad hätte mich gefunden und rein gebracht. ,,Es scheint dir heute ja nicht so gut zu gehen also lass uns nach Hause gehen. Ich mache heute Mal früher Schluss." Er stand auf, kam auf mich zu, nahm mich hoch und ging zur Büro Tür raus. Er trug mich bis nach Hause. Zuhause zog ich mich um und ging direkt ins Bett. Allerdings konnte ich nicht schlafen denn aus irgendeinem Grund musste ich die ganze Zeit an Levi denken.

So wie mein Leben istWhere stories live. Discover now