Kapitel 5

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Zwei Wochen später. 

 Ich hatte die letzten Wochen ausschliesslich mit den Jungs und Eleanor verbracht. Danielle war so viel es ging für Sie mit uns unterwegs.

In meinen grauen Jeans und einem dicken dunkelblauen Pullover lief ich ins Bad. Meine haare band ich zu einem sauberen dud hoch. Dan zog ich meine blauen uggs. Ich wollte gerade die Haustür öffnen da klingelte es. Ich öffnete die Tür und da stand Zayn, Niall und Harry. 

"Danke Jungs das ihr mir beim umziehen helft! Die Kisten sind ihm Wohnzimmer" 

"Ist doch selbstverständlich dian, aber Louis und Liam sind mit ihren Mädchen unterwegs", lächelte Niall.

"Kein Problem, kommt rein" Sie traten ein und wir schnappten uns die Kisten und verstauten sie in meinem und Harrys Auto. Dan fuhren wir nach london in meine neue Wohnung die ein paar Strassen weiter von der UCL entfernt war. Für den weg brauchten wir 30 minuten. Wir hielten in einer Seiten Gasse und liefen mit den Kisten die Treppe hoch zur Wohnung. Ich nahm den Schlüssel heraus und atmete tief ein und aus.

"Ein grosser schritt endlich von zuhause weg zu sein , nicht?" grinste Harry.

"Ja , aber ich freue mich!" dann schloss ich die Tür auf und wir traten in den Flur. Alles war schlicht weiss. Eine Treppe ging nach der Garderobe links hinauf. Dort würden 3 Zimmer sein, eines davon ein Bad. "Die Kisten kommen hoch Niall" wies ich ihm zu und er lief die Treppe hoch dann hörte ich ihn von oben rufen:" Welches Zimmer dian?"

"Das erste links!" rief ich zurück. Ich lief den Flur entlang und blickte in die blaugestrichene Küche. Auf einem dem Herd standen schon zwei Kisten mit küchenmaterial. Ich lief weiter ins grosse Wohnzimmer.

Es stand ein grosses schwarzes Sofa dort, auch einen Fernseher. Rechts weg gelang man in den Essraum, dort stand auch ein grosser Esstisch und die Stühle dazu. Ich lief zurück ins Wohnzimmer wo Harry und zayn schon die Kisten abstellten. Niall kam zu uns und sage:" Du hast es hier wirklich schön! Sogar einen Balkon" er lief auf ihn zu und trat hinaus. Kalte Luft kam uns entgegen.

"Niall komm rein es ist kalt und ich muss noch einmal zurück".

Die letzten Kisten waren jetzt im Auto verstaut und meine Mutter stand vor der Türe in der Zwischenzeit ist finn auch dazugekommen. Sie umarmten mich und meiner Mutter stiegen tränen in die Augen. Da ich die Hilfe der Jungs nicht mehr brauchte hatten sie sich verabschiedet und fuhren in ihre eigene Wohnung. Finn drückte mich fest und dann meine Mutter noch einmal.

"Du kommst mich besuchen!" schluchzte sie.

"Aber natürlich mam!" Lächelte ich. Dan verabschiedete ich mich endgültig und fuhr in mein neues zuhause und sozusagen mein neues leben.

Nach drei Wochen war ich mit meiner Wohnung zufrieden und den stolz in meinen Augen war nicht zu übersehen.  Eleanor half mir dabei sehr viel und ich war froh darüber. Ich lud die Jungs und die Mädels zu mir ein und sie waren begeistert was ich aus der Wohnung gemacht hatte. Jetzt konnte man sehen das hier jemand wohnte. Wir tranken Sekt und rauchten auf dem Balkon. Also jedenfalls ich und zayn obwohl er aufhören wollte. Ich nahm ihn mir zum Vorbild und entschloss mich ebenfalls aufzuhören.

 "Und gefällst dir auf eigenen Füssen zustehen?" fragte er mich.

"Es ist grossartig!" Dan hörte ich es klingeln und ich rief in die Wohnung zu den Jungs:"Das ist Eleanor macht ihr ihr bitte auf!" kurz darauf erschien sie im Türrahmen des Balkons.   

"Hey süsse, das Endergebnis ist wirklich zufrieden stellend! Haha aber trotzdem stirbst du an Lungenkrebs, und du auch zayn!" sie zwinkerte mir zu und verschwand wieder in Wohnzimmer wo die Jungs lautstark diskutierten und auf dem Sofa tobten.

Mein Bester FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt