Lächel! Denn weinen ist viel zu einfach

Kapitel 18

Kapitel 18

Endrit: Was hast du da gesagt!!

Ehe der Kellner noch was sagen konnte bekam, er eine Faust.

Der Kellner flog ein paar Schritte zurück.

Es flogen immer mehr Fäuste und ich konnte nichts dagegen tun.

Bevor Endrit ihm noch eine Faust geben konnte kam ein Mann:

Mann: WAS SOLL DIE SCHLÄGEREI IN MEINEN CAFÈ?!
UND DANN NOCH MEINEN SOHN?

Endrit der mit dem Rücken zu dem Mann stand drehte sich um.

Der Mann sah plötzlich erschrocken zu ihm.

Endrit sprach mit zusammen gebissenen Zähnen:

Endrit: Der Hund da, hat meine Freundin versucht an zumachen.
Wäre ich Sie, würde ich ihm Anstand und Benehmen beibringen.

Mann: oh tut mir Leid.
Das sollte ich wohl

Gruselig der Mann gehorchte als ob Endrit ein König sei.

Mann: Euer Frühstück geht aufs Haus.

Sagte er bevor die beiden nach hinten liefen.

Endrit hatte eigentlich nicht viel abbekommen.

Wir setzten uns und immer noch geschockt starrte ich ihn an.

Endrit: Das alles tut mir Leid

Ich: Muss es nicht.

Endrit: Heute Abend wird es schöner versprochen

Er nahm meine Hand und gab auf meinen Handrücken einen  Kuss.

Ich lächelte ihn an.

Kurz darauf brachte der Mann unser Frühstück.

Voll gefressen saßen wir nun immer noch im Cafè.

Die Stimmung war immer noch leicht angespannt.

Endrit: Wollen wir gehen?

Ich nickte zustimmend.

Wir standen auf, Endrit legte noch einen Zwanziger auf den Tisch.

Der Mann stand an der Theke:

Mann: Das essen geht aufs Haus.

Endrit: Das ist ihr Trinkgeld

Antworte Endrit ohne sich um zudrehen.

Draußen verabschiedete er sich mit einem Kuss auf die Wange.

Im Auto bekam ich eine Nachricht auf Whats app:

....: Weißt du warum der Mann so geschockt reagiert hat?

Ich: Warum?

....: Ich sags dir unter einer Bedingung!

Ich: Und die wäre?

....: Du hältst dich Fern von Endrit

Der spinnt doch.

Ich: Das werd ich nicht tun

....: Na dann viel Spaß - U

Was sollte das U jetzt wieder.

Ich hatte kein Bock mir weiterhin den Kopf zu zerbrechen und legte mein Handy in die Tasche.