Kapitel 16

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Kapitelu 16

Zwei Monate später

Zwei Monate sind jetzt rum.

Leandra, Endrit und ich sind mittlerweile oft zusammen unterwegs.

Von dem Unbekannten habe ich seit dem Familientreffen nichts mehr gehört.

Das Auto?

Ja das steh noch immer da wo ich bin.

Endrit und ich hatten auch schon öftere "Dates" wie Leandra sie immer noch nannte.

Wenn ich ehrlich sein soll, ich glaube ich fange an etwas für ihn zu empfinden, was ich als komisch empfinde, denn so richtig kennen tu ich ihn ja nicht.

Ich bin gerade dabei mich fertig zu machen, denn Endrit hatte etwas besonderes vor, wie er meinte.

Es schien die Sonne und es wurde langsam wärmer.

Meine Eltern sind wie immer arbeiten oder bei einem Geschäftsessen.

Edon und Edona gehts gut sie freuen sich tierisch.

Edona ist jetzt im 2 Monat, sehen konnte man nur ein wenig.

Ich stand gerade vor dem Spiegel und betrachtete das Ergebnis.

Ich hatte eine helle Jeans, eine rot weiße Bluse und meine roten High Heels die ich vor einigen Wochen gekauft hatte an.

Dazu nahm ich meine weiße Handtasche.

Ich weiß eine weiße Handtasche ist nicht gerade von Vorteil.

Da es draußen nicht besonders kalt aber auch nicht sehr warm war nahm ich meinen roten kurzen Mantel und lies sie offen.

Ich nahm noch einen Schal mit und steckte ihn in die Tasche.

Geschminkt war ich wie immer Concealer, Maskara, Blush und einen rosa Lippenstift.

An Schmuck trug ich wie immer das Armband von Luan.

Heute hatte ich noch perlen Ohrringe und eine Kette.

Meine Haare hatte ich zu einem strengen Zopf gebunden und die Spitzen geglättet.

So stand ich nun vor dem Spiegel.

Ein hupen riss mich aus den Gedanken.

Ich lief runter öffnete die Tür da stand Endrit.

Ich schloss die Tür ab und lief auf ihn zu.

Endrit: Du siehst wunderschön aus wie immer

Sagte er während unserer Umarmung.

Ich: Du auch

Brachte ich lachend hervor.

Er hatte eine hell Jeans, ein weißes V Oberteil, schwarz weiße Nike frees und eine schwarze Jacke.

Er öffnete mir wie immer die Tür.

Dieses mal hatte er seinen Porsche Cayenne.

Ihr müsst wissen das er große Autos liebt.

Während der Auto fahrt sprachen wir eine menge.

Wir redeten wie immer über alles mögliche Schule, Studium, Autos...

Endrit wollte Psychologie studieren das hatte er oft erzählt.

Ich: Wohin fahren wir?

Endrit: Überraschung

Für dieses Wort bekam er einen Killerblick.

Ich: Du weißt ich hasse Überraschungen!

Endrit: Das tue ich in der tat.

Und du weißt doch sicherlich das ich es liebe dich zu ärgern

Ich: Hab ich gemerkt

Meinte ich gespielt beleidigt.

Er fing an zu lächeln und kniff mir in die Backe.

Endrit: Wir sind gleich da aber ich halt dir die Augen zu

Ich: Nein bist du wahnsinnig

Endrit: Vertrau mir es wird dir gefallen ganz sicher.

Nach langem diskutieren gab ich nach.

Wir standen auch schon auf dem Parkplatz.

Endrit stand hinter mir und hielt mir sanft die Augen zu:

Ich: Wenn ich irgendwo hinfallen sollte hast du ein blaues Auge!

Endrit: okey

Antwortete er lachend.

Endrit: Wir sind da du kannst dich also beruhigen.

Er nahm langsam seine Hände runter.

Wow!

Wir standen ganz oben und konnten die ganze Stadt sehen.

Auf dem Boden lag eine Decke und ein Korb.

Ein Picknick wie süß.

Ich sprang Endrit in die Arme.

Er erwiderte die Umarmung und lächelte.

Endrit: Bevor wir uns voll fressen würde ich dir gerne etwas sagen.

Ohje was kommt denn jetzt.

Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit dem was er über die Lippen brachte.

Endrit: ...

Lächel! Denn weinen ist viel zu einfachDonde viven las historias. Descúbrelo ahora