Ich will dich nur einmal wiedersehen (BEN Drowned x reader)

Ich Bin Ben Drowned

[d/n] Sicht
Um etwa 23:36 begab ich mich zum Wald. Ich hab vorher noch etwas geschlafen, um länger wach zu bleiben. Ich weiß ja nicht was mich erwarten wird. Ich zog mir einen kuscheligen Hoodie an und nahm meine Tasche mit. Die, etwas kalte, kühle Luft, ließ mich noch mehr wach werden, als ohnehin schon. Der Wald ist in der Nacht wunderschön. Die Blätter rascheln an den Bäumen und ab und an kam ein Windstoß, der selbst meine Haare zum wehen brachte. Meine Füße trugen mich an einen bestimmten Ort. Hier war ich damals immer mit Ben. Dieser Platz hat uns zusammen verbunden. Ich setzte mich auf einen Stein und wartete.

Ben's Sicht
Ich konnte [d/n] Anwesenheit förmlich Spüren. Sie war hier. Ich freute mich, war gleichzeitig aber auch nervös und ich hab Angst. Ja, Angst. Ich stellte mich auf alles ein, und begab mich zu unseren Platz.
Diese ganzen Lügen sollen aufhören. Es tut einfach nur weh, wenn ich daran denke, was ich alles getan habe.
[d/n] betrifft keine Schuld, nur mir alleine. Ich kam den Ort näher und ich sah sie. Ich wollte etwas weiter gehen, als ich so schlau war und auf einen Ast trat, der auch noch laut knackte.

[d/n] Sicht
Ich hörte Schritte hinter mir. Ich stehe auf und drehte mich um. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache.
Ein blonder Junge, mit Link ähnlichen Aussehen stand vor mir. Die Augen schwarz mit Blut. Warte, Blut. Das selbe, wie an meinen Spiegel.
"B-bist du Ben? Du bist es nicht wahr?", gab ich von mir und wollte zu ihm.
"Hallo [d/n], ich sehe du bist überrascht. Bevor du gehst, lass mich dir alles erklären."
Ich hörte Ben's Geschichte zu und war geschockt. Der Junge von damals, den ich schon so lange kenne, ist Ben drowned persönlich. Ihr denkt jetzt sicher, ich hätte Angst oder? Nein, ich hab keine Angst vor ihm.

Ben's Sicht
Ich erzählte alles über meine Vergangenheit. Ich fühlte mich Mega beschissen aber was sollte ich machen? [d/n] war oder eher gesagt, ist nach wie vor meine allerbeste Freundin. Aber sie ist mehr für mich. Einen Mörder kann man nicht lieben. Ich gehe auf sie zu und nahm ihre Hände. Ich schaute ihr in die Augen, aber nach einer Weile, drehte ich meinen Kopf weg. Meine Augen sind abstoßend. Sie drehte meinen Kopf wieder zu sich und schaute mich an.
Auf ihren Lippen war ein Lächeln. Warum lächelte sie. Ich hab sie verletzt und weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann.