Was tun wir jetzt

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Ben's Sicht
Als ich und [d/n] in mein Zimmer waren, schloss ich die Tür ab. Ich nahm sie sofort in meine Arme und würde [d/n] am liebsten nie wieder los lassen. Ich küsste sie und leckte über ihre Wunde.
"Ben, das kitzelt, hör auf", lachte [d/n] und ich lachte auch.
"Dachte, das gefällt dir, mein Schatz."
"Ja, tut es" und [d/n] stupste meine Nase.
"Ich verspreche dir, [d/n], wenn einer von den dir noch mal was antut, dann kann ich für nichts mehr garantieren."
"Ben, beruhige dich. Es ist ja nichts passiert. Die Frage nur, was machen wir jetzt?"
"Ich will bei dir bleiben. Aber Slenderman wird uns nie in Ruhe lassen. So viel steht fest. Es gibt eine Möglichkeit, aber die kennst du und ich auch.", und ich blickte aus dem Fenster. Ich schaute nach draußen. Ich will meiner [d/n] nicht ihre Menschlichkeit nehmen.

[d/n] Sicht
Ich nahm Ben von hinten in die Arme und er entspannte sich. Er dachte nach, das konnte ich sehen. Ich wusste auch, welche Lösung es gab, aber Ben will mich davor beschützen.
"[d/n], du weißt, was ich für dich empfinde und deshalb will ich auch, das du das Leben was du hast, behälst."
"Ich weiß, das du mich beschützen willst Ben, aber wenn wir es nicht versuchen, dann wird wahrscheinlich noch schlimmeres passieren. Besonders was dich betrifft."
"Ich will das aber nicht.", und seine Augen zeigten Trauer. Ich kann Ben verstehen. Seine Vergangenheit war nicht die schönste und unsere gemeinsame Zeit war sehr schnell vorbei.
Plötzlich klopfte es an der Tür, aber es war nur E.J.
"Sie sind wieder da...", und Ben nahm mich bei der Hand und ging mit mir in seinen Fernseher, sodas wir in meiner Wohnung waren.
"Du bleibst hier, Schatz. Ich werde dir schreiben, versprochen.", und Ben küsste mich und verschwand. Ich atmete auf und konnte nur hoffen, das nichts schlimmes passiert.

Ich will dich nur einmal wiedersehen (BEN Drowned x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt