29

529 6 0
                                    

MADESON:
Ich sitze gerade auf dem Boden und tippe an meinem Handy rum da kommt Justin rein. "Setz dich!",lächle ich ihn an.
Oh ich bin so glücklich ihn wieder bei mir zu haben, aber ich brauchte diese Zeit einfach. In welcher mir auch nochmal klar geworden ist, wie unbeschreiblich groß meine Gefühle für Justin sind. Ich habe das Gefühl das sie jeden Tag wachsen.
Justin setzt sich zu mir und sieht mich stuzig an:"Was soll ich hier?" Ich krabbel zu ihm und setze mich auf seinen Schoß, verliebt seh ich ihn an. "Mich lieben,was sonst?",neck ich ihn. "Nicht so frech!",grinst er schelmisch. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und kraule ihn dort. Meine Lippen nähern sich seinen so dass sie nur noch Millimeter trennen.
"Küss mich",flüster ich so dicht, dass ich sein Atem an meinen Lippen spüre. Sofort breitet sich eine Gänsehaut am ganzem Körper aus.
Justin überbrückt die letzten Zentimeter und legt mir seine so weichen Lippen auf. Er massiert so liebevoll, wie es nur geht meine mit seinen. Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Ich lächle in den Kuss rein, was ihn zufrieden aufseufzen lässt.
Er leckt mir über meine Unterlippe, worauf hin ich meinen Mund öffne. Seine Hände wandern zu meinem Hintern, wo sie auch bleiben.
Langsam lassen wir uns auf dem Boden sinken, Justin beugt sich über mich, vorsichtig lösst er sich aus unserem mittlerweile Zungenkuss und möchte sich wieder hinsetzten, da halte ich ihn an den Armen.
"Bitte nicht",sage ich leise mit zarter Stimme. Ich ziehe ihn wieder zu mir runter um ihn innig zu küssen. Ich presse meinen gesamtem Körper ganz eng an seinen. Gedanken verloren fahr ich ihm durch seine Haare.
Langsam fährt meine Hand zu seiner Boxershorts:"Baby ich denke wir soll-" ,,Shhhh",sanft greife ich in seine Boxershorts und streichel sein Bestes Stück was ihn zum Keuchen bringt. Er versucht meine Hand da raus zu nehmen, was ihm aber nicht gelingt.
Ich höre nicht auf meine Handbewegungen zu machen bis er zustimmt. "Bitte Justin!",bettel ich mit zerbrechlicher Stimme, ich möchte ihn einfach gerade so nah wie möglich bei mir haben, nach dieser schlimmen Zeit.
Justin hat sich endlich umstimmen lassen. Denn jetzt saugt und küsst er meinen Halz zärtlich, was mich leise stöhnen lässt. Ich genieße es einfach nur und vergrabe meine Hände in seinen Haaren.
In mir kommt eine schreckliche Lust auf, die er langsam stillen muss.
Fest klammer ich meine Beine um seine Hüfte. Justin hört wieder auf und sieht mich unsicher an, verdammt er kann mich doch nicht so weit bringen und mich dann so lassen "Mach schon!",wimmer ich unter ihm.
Ich bin gerade auf jede Berührung von ihm höstempfindlich. Justin schiebt mein Shirt hoch, ich tue es ihm mit seiner Shorts gleich nur in die gegengesetzte Richtung.
Ups also bei diesem Anblick wundert es mich echt das Justin sich so zurück hält, ich scheine ihn ja richtig verückt zu machen.
Liebevoll sehe ich ihm in seine haselnuss braunen Augen, bevor ich sein Bestes Stück umgreife um es leicht zu liebkosen. Justin stöhnt schwer atment gegen meine Lippen. Weswegen ich wieder von ihm ablasse. Grob schiebt Justin meinen Slip zur Seite und dringt ruckartig in mich ein.
Ein spitzer Lustschrei endflieht mir.
Meine Beine klammern sich noch fester um seine Hüften und mein Rücken bildet ein Hohlkreuz.
Um es zu ertragen lege ich meinen Kopf nach hinten. Meine Hände halten sich an seinen starken Oberarmen krampfhaft fest. Bei jedem Stoß wird mein Körper ruckartig nach vorne gerissen. Mein Becken harmoniert perfekt mit seinem, immer wieder bewegen sie sich intensiv und ruckartig dennoch langsam. Meine Augen bilden Schlitze und meine Lippen brauchen sich durch mein Stöhnen gar nicht mehr schließen. Justins schweres Atmen macht mich einfach verrückt, es ist so leidentschaftlich, aber am meisten Liebe.
Um seine Stöße zu vertiefen greift er unter mein angewinkeltes Bein. Ich warte auf den nächsten Stoß, der mich wie in Trance meine Lust und mein Verlangen nach Justin stillen soll, aber es kommt keiner. Verwundert sehe ich zu Justin, der von mir ablässt.
Er versucht etwas zu sagen, aber seine unregelmäßige Atmung macht es ihm schwer. "Madeso,n ich kann das nicht." ,,Was kannst du nicht?",frag ich ihn ungläubig:"Mit dir schlafen,das Risiko eingehen, dir nocheinmal sowas anzutun." Fordernd zieh ich ihn wieder zu mir runter. "Bitte,ich brauche dich JETZT!",wimmer ich verzweifelt. "Madeson nein!",wieder bettel ich:"Ich nehme die Pille, es ist alles in Ordnung."Justin setzt sich trozdem hin und lässt mich halb entblößt liegen. "Ich kann das nicht",die Tränen steigen mir in die Augen:"Willst du mich jetzt nie wieder anfassen oder was?!" ,,Madeson ich kann dir das nicht nocheinmal antun, geschweige denn dich so zu sehen, es macht mich auch fertig verstehst du? Ich will da nicht nocheinmal durch." Spinnt er jetzt völlig? Er zieht seine Shorts wieder hoch und hilft mir hoch. "Wir können doch einfach kuscheln",sagt er leise.
Fassungslos lege ich mich auf meine Seite, worauf hin ich Justin eng an meinem Rücken spüre. Ich wollte ihm doch nur so nah wie möglich sein, ich brauche ihn jetzt dringender denn je nach dieser Zeit.
Sanft legt er den Arm um mich, was mich frustriert aufseufzen lässt. Mit der einen Hand legt er mein Haar zur Seite um meinen Hals leidenschaftlich zu küssen, was mich wohlig seufzen lässt.
Meine Finger krallen sich ins Lacken und eine Gänsehaut überflutet meinen Körper. "Ich dachte du willst es nicht",flüster ich leicht verträumt. ,,Es geht auch anders",säuselt Justin gegen meinen Hals. In dem Moment spüre ich wie sich seine Hand den Weg in meinen Slip bahnt. Grob stoße ich sie dort weg und lege sie zu ihm "So will ich das nicht, ich will dich!",erkläre ich ihm niedergeschlagen. Ich drehe mich um und sehe in ein frustriertes Gesicht. Ich bin mittlerweile zu müde um darüber zu reden, deswegen kuschel ich mich einfach eng gegen Justins Brust und lasse meine Hand auf seinem Bauch ruhen.
Langsam schlafe ich ein.

Soulmate loveOn viuen les histories. Descobreix ara