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Komplett aus der Stadt raus,mitten auf dem Lande ist schon der Country Club West Field zu sehn."Es ist wirklich schön hier"sagt Justin und schaut sich durch die Landschaft.Auf dem Grundstück fahren wir die lange Straße aus Kies entlang.An der riesigen Viller angekommen,stehen einige Leute am Eingang,da wir nicht die einzigen sind ....die jetzt erst kommen.Zum Glück.Als wir am Eingang anhalten,schauen wir uns lächelnt an."Es sind nur drei Tage"flüster ich und küsse ihn sanft,zärtlich wär ja schon zu viel."Wow,Schatz sie dir diesen Wagen an"staunt einer der Personen auf der Treppe und zeigt auf unser Auto.Justin steigt aus,um die Schlüssel und das Gepäck den Angestellten zu geben.Gentleman like,läuft er ums Auto und hilft mir raus.Automatisch hake ich mich stolz bei ihm ein,um mit ihm die Treppe zur Veranda hoch zu laufen."Sie haben einen guten Geschmack was Autos angeht und Frauen"lacht eine ältere Stimme"Danke"grinst Justin.Mit dunkler Miene dreh ich mich um und muss gleich lächeln."Hallo Mr Wilskow"begrüße ich den Hausherr und Besitzer dieses Country Clubs herzlich."Kommt her...kommt her"sagt er schnell.Justin grinst nur und geht mit mir zu der kleinen Menschen Menge."Sie dich an,wie groß du geworden bist...eine Junge Frau"schwärmt Misses Wilskow und zieht mich in eine Umarmung."Danke"lächel ich nur geschmeichelt."Und was für ein hübschen jungen Mann du dir geangelt hast"schaut sie nun zu Justin."Ja das hab ich " sage ich stolz und schmieg meinen Kopf gegen seine Schulter.Fröhlich klatscht sie in die Hände"Ihr schaut so toll zusammen aus"kommt sie garnicht mehr aus dem schwärmen."Da seid ihr ja!"unterbricht uns meine Mom und fällt uns beiden um den Hals.Dann schaut sie zu Justin und traut ihren Augen nicht."Justin....du siehst toll aus."spielt sie auf seine Klamotten an."Komm mein Junge"hören wir hinter uns und drehen uns schnell.Mein Vater zieht Justin in eine herzliche Umarmung und geht dann einen Schritt zurück."Ihr seht toll zusammen aus"sagt meine Mom und hakt sich bei meinem Dad ein.Wärend mein Dad sich mit Justin unterhält,schaue ich verliebt zu ihm hoch und gebe ihm einen Kuss auf seinem Arm.Er bemerkt es und gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn."Aw,na los geht schon....ihr wollt sicher euer Zimmer sehn "schlägt meine Mom vor."Seid aber zum Eröffnungsessen rechtzeitig da"erinnert mein Dad uns."Gut,dann bis gleich"sagt Justin und geht mit mir in den großen Vorraum,der auch voller Menschen gefüllt ist.An der breiten Mahagoni Treppe steht eine Dame mit einem Buch,wo wir hin gehn."Entschuldigung wo sind den unsere Zimmer?"frage ich sie.Nun schaut sie erst von ihrem Buch zu uns hinauf.Ihr gleichgültiger Blick,wird zu einem überwältigem Blick."Madeson Beer und Ju...Justin Bieber"die letzten zwei Worte spricht sie so aus,als stände Gott höchstpersöhnlich vor ihr.Wie sie ihn angafft."Ich bring sie gerne dort hin"strahlt sie immer noch mit dem Blick auf Justin gerichtet.Ich kicher nur und folge ihr mit Justin an meiner Seite.Auf der zweiten Ebene,sind die ganzen Zimmer und Suiten an den Seiten,der Flur ist durch den Umzäunten Ausblick auf den Fest und Esssensaal,unten, ehr offen.Die große Kunst und die bunten Rosen in prächtigen Vasen,sowie der goldene Kronleuchter und der beige Teppich,machen dem Country Club Look alle Ehre."So da wären wir"sagt die Dame und zeigt auf die vorletzte Tür der rechten Seite."Danke schön"sagen wir beide und treten in das Zimmer ein.Ansatt einer großen Fenster Front,gibt es ein gemütliches Fenster in normaler Größe,mit zart rosernden Gardinen geschmückt.Der Teppich ist auch wie im Gang aus Beige und das Bett ist wie ich mir erhofft habe,ein Kingsize Bett.Aber auf dem,liegt nicht so wie bei uns eine große Decke für zwei Personen,sondern eine kleine für eine Person,was für Verwunderung sorgt,mich aber nicht stört um so näher an Justin dran,um so besser.Eine barock Komode mit einem Spiegel und Rosen die in einer Vase stehn,sieht man gegenüber vom Bettende."Wo für sind denn die zwei anderen Türen?"fragt Justin verwundert und zeigt auf die eine neben unserem Bett."Also das eine ist das Badezimmer und das andere wohl ein kleines Ankleidezimmer oderso"vermute ich.Justin nickt und schließt die Tür komplett."Ich sag Haylie und Kylie mal eben,das ich nicht Zuhause bin"gebe ich Justin bescheid und lege mich mit meinem Bauch aufs Bett.Meine Handtasche werf ich ziehlos auf die Madratze.Summend verkräuz ich meine Beine in der Luft und öffne den Chat mit Kylie.Da spüre ich wie Justin sich über mich beugt,um mich an meinem Hals zu küssen.Sofort muss ich lächeln und genieße seine zarten küsse an meinem Hals.Justins Hand fährt  über meinen Rücken,um mich sanft zu streicheln."Wann müssen wir unten sein?"raunt er mir ins Ohr,wärend er immer zärtlicher aber fordernder zu gleich wird."In zwei Stunden"stöhn ich leise.Ich kann Justins Grinsen nur so erahnen.Er nimmt mir das Handy aus der Hand und reißt mich dann um.Ohne das er etwas sagen muss,mache ich meine Beine breit und fange an ihn zu küssen.Justin drängt mir eilig seine Zunge entgegen und schiebt mein Kleid etwas hoch.Er legt eine Hand unter meinen Rücken,um mich zu sich hoch zu ziehn.Mit meinen Ellenbogen stütze ich mich wärend unseres kusses ab.Er löst sich von meinen Lippen und küsst mich wieder an meinem Hals,es ist so schön und verstand raubent das ich leise stöhnen muss.Justin will es genau so und bewegt sich immer energischer auf und mit mir.Laut atment lege ich mein Bein auf seinen Rücken.Justin will gerade den Reißverschluss von meinem Kleid öffnen,da fällt es mir ein."Warte Justin....ich hab die Pille Zuhause vergessen"beichte ich ihm und bin im selben Moment total angepisst darüber."Mady"sagt er vorwurfsvoll und  will von mir runter,da fixier ich ihn mit meinem Bein."Warte Baby,gib mir mal meine Tasche"sage ich und zeige auf sie.Justin seufzt genervt und gibt sie mir."Musst du jetzt deinen Lippenstift nach ziehen?"fragt er mich lachend und beobachtet meine Finger,die in der Tasche rumkramen.Als ich die kleine Kondom Schachtel raus hole,freut Justin sich wie ein kleines Kind."Und ich dachte gerade drei Tage ohne Sex,mit meinem Mädchen"sagt er beruhigt und fängt an mich weiter zu küssen.Ich schmeiß die Tasche vom Bett und lege meine Hände auf seinen Rücken,in der einen habe ich die Schachtel,der wir beide sehr dankbar sind.Als ich merke wie Justins große Beule gegen mich drückt,muss ich mir auf die Lippe beißen und grinsen."Justin gibs mir"flütser ich und küsse ich zärtlich."Also bitte?"erschreckt uns beide eine Stimme,die von der Tür kommt.Erschrocken guck ich über Justins Schulter und laufe rot an.Meine Eltern stehn mich verschränken Armen vor uns.Mein Dad guckt auf die Kondome und dann wieder auf      uns.Justin verzieht beschämt das Gesicht und steigt von mir"scheiße"nuschelt er und hilft mir hoch."Was macht ihr hier?!"zisch ich beide an und richte mein Kleid sowohl auch meine Haare."Nichts,garnichts.Wir wollten euch nur sagen,das ihr das Durchgangszimmer von unserem seit.Was heißt,das unser Zimmer gleich neben an ist und auf der anderen Seite von eurem,Brandoms " Erklärt mein Vater schadenfroh."Mommm,sag was!"beschwer ich mich."Baby " Versucht Justin mich zu beruhigen,da sehe ich ihn finster an.Muss aber in der nächsten Sekunde mehr als kichern,weil er ganz vergessen hat,seine Beule zu verstecken.Dank mir fällt es nun auch allen auf"Justin,also wirklich"schüttelt meine Mom den Kopf.Ich roll die Augen und lege ein Kissen drauf.Mein Vater macht einen Schritt auf die Wand zu und klopft zum testen einmal Gegen."Nur zur Info,die Wände sind sehr dünn.Wir hören also alles!"warnt er uns und schaut vorallem Justin dabei ins Gesicht.Der sich nicht zu helfen weiß."Lasst mein Baby inruhe"beschwer ich mich und drück ihm einen Kuss auf die Wange."Naja,wir gehn dann jetzt wieder,da du für die ja keine Verwendung haben wirst,kannst du mir sie ja zum wegschmeißen geben."Sagt mein Vater siegessicher und hält seine Hand auf,in die ich ihm die Schachtel geben soll.Ich grins aber nur frech"Nein die werden wir natürlich benutzen!"sage ich.Jusin schaut mich nur amüsiert an.Mein Dad schüttelt den Kopf und bemerkt Justins gegrinse.Als Justin den vinsternden Blick von meinem Vater wahr nimmt,krigt er sich sofort wieder ein."Das kommt nicht noch einmal vor"sagt Justin plötzlich ganz 'anständig'."Wenigstens einer mit benemen"sagt mein Dad und stellt sich wieder neben meine Mom,die alles leise mitverfolgt."Dad,ihr seid einfach in unser Zimmer gekommen,wo ich mit Justin machen darf und werde was ich will,wieso überhaupt dieses blöde Durchgangszimmer....wir sind doch keine Sechs"beklag ich mich."Ist doch ein Familien Ausflug Engel,so na beisammen wie nur möglich"zwinkert er uns zu und öffent die Tür zum Gang."Kommst du Schatz"ruft er meine Mom.Sie tut es und dreht sich um,um die Tür zu schließen,dabei lässt sie einen Schlüssel fallen."Entschuldigung"flüstert sie noch und schließt die Tür.Ich stehe auf,um ihn auf zu heben.Da fange ich an zu grinsen,wenn Dad wüsste.Erst entschuldigt sie sich für sein Benehmen und dann gibt sie uns den Schlüssel,um abzuschließen."Einen Moment Baby"sage ich und stöckel in das Zimmer meiner Eltern,na toll ihr Bett steht natürlich an unserer Wand,damit sie wirklich alles mitbekommen.Naja aufjeden Fall,sehe ich gerade das sie auch eine eigene Tür haben.Kichernt geh ich wieder in unser Zimmer,schließe die nervige Durchgangstür ab und die,die zum Gang führt.Dan versichere ich mich das die dritte Tür,wirklich zum Badezimmer führt und komme dann auf Justin zu,der mich die ganze Zeit beobachtet hat.Grinsend nehme ich die Schachtel vom Bett,um eins raus zu holen."Baby das wird nichts,ich habe deinem Dad gerade was versprochen"schüttelt er fest überzeugt den Kopf.Das darf doch jetzt nicht Wahr sein,wir sind zwanzig und keine zwölf oder sechs."Bist du dir sicher?"frage ich ihn mit hoch gezogener Augenbraue.Wärend ich mir schon den Reißverschluss geöffnet habe,um meinen BH zu öffnen.Justin sieht mich unsicher an und weiß nicht was er sagen soll.Weswegen ich mein Kleid samt meins BHs zu Boden fallen Lasse und mich gestreckt aufs Bett lege.Um ihn zu provozieren,bilde ich ein Holkreuz und schaue ihn dabei unschuldig an.Er schluckt mehrmals und versucht immer noch seiner Lust zu entkommen"zieh dir bitte was an"bettelt er,da er sonst sein versprechen bricht.Was mir aber egal ist,da meine Eltern nicht das Recht darzu haben.Ich schaue ihn grinsend an und beiße mir wärend dessen auf die Unterlippe,um noch ein bisschen weiter zu gehn,spreiz ich meine Beine langsam.Justin sieht so lustig aus,wie er versucht es zu unterdrücken."Dann eben nicht"sage ich und will gerade auf stehn,da schmeißt er das Kissen von seiner Hose und fängt an seinen Gürtel auf zu machen,wärend er sich zwischen meine Beine kniet.Kichernt schaue ich ihm dabei zu,wie er seine Hose hastig öffnet.

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Yay es lesen noch so viele,wie schön 😍❤

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