Das Ende?

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Ich nahm alle Kraft in mir  zusammen und griff den zweiten Ast fest mit beiden Armen, ich spannte mich an und versuchte das Brennen das mich mittlerweile bis zur Brust lähmte zu ignorieren. Schweißüberströmt zog ich mich langsam Stück für Stück aus dem Loch heraus. Als ich mich vollständig aus der Säure gezogen und aus dem Loch befreit hatte, schob ich mich keuchend vom Heuhaufen vom Heuhaufen hinunter und fiel auf eine etwas tiefer liegende Glasflächen auf der  ich einige Sekunden liegen blieb, bis ich wieder normal atmen konnte. Dann hiefte ich mich auf, schulterte mein Rucksack und torkelte erschöpft vor der Anstrengung und dem Schmerz  am Rand des Gebüschs entlang.
Ich musste mich mit aller Macht konzentrieren einen Fuß vor den anderen zu setzten, denn meine Beine fühlten sich immer noch wie gelähmt und kostete mich Viel Anstrengung überhaupt zu stehen. Ich stolperte mehrere Male doch ich wusste das ich ein Unterschlupf finden musste, sonst würde mich womöglich noch eine Mutation finden und dann war ich nutzlos mit meinen Schmerzen. Ich konnte ja nicht einmal normal gerade aus laufen, geschweige denn kämpfen. Ich lief noch einige Meter auf dem unebenen Boden weiter doch dann gaben meine Beine unter mir nach, ich brach zusammen und blieb einfach liegen. Ich hörte nach einiger Zeit, Schritte auf mich zu kommen, doch ich hatte keine Kraft mehr. Ich versuchte erneut aufzustehen und musste vor Schmerzen wimmern, doch ich brach erneut zusammen und dann wurde die Welt schwarz. Ich spürte nur noch wie mein Körper sich langsam vom Boden hob, ab dann fiel ich in eine Art traumlosen Schlaf...

Die 78 Hungerspiele - Die jüngste SiegerinTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon