Weit komme ich jedoch nicht, denn zwei starke Arme legen sich um meine Hüfte und pressen meinen Rücken an seine harte Brust.
"Lass mich" zische ich wütend.
"Nein" antwortet er schlicht.
Wütend schnaube ich und versuche mich zu lösen, was er jedoch verhindert indem er mich fester an sich presst.
"Ich hasse dich" zische ich ihm zu und versuche mich von seiner Wärme nicht abzulenken.
"Und ich liebe dich, keine Sorge, meine Liebe reicht für uns beide." Antwortet er ernst und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren.
Leicht lächelnd und mit einem wilden Herzschlag schließe ich meine Augen und höre sein entspanntes Seufzen. Er hat mir zum ersten mal seine Liebe gestanden!

Verschlafen öffne ich am nächsten Morgen die Augen und kneife sofort wieder meine Augen zusammen, als die Sonnenstrahlen mich blenden

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Verschlafen öffne ich am nächsten Morgen die Augen und kneife sofort wieder meine Augen zusammen, als die Sonnenstrahlen mich blenden.
Seufzend drehe ich mich um und sehe einen tief schlafenden Ace neben mir.
Entspannt hat er einen Arm um mich gelegt und schläft ruhig.
Lächelnd betrachte ich ihn mir und streiche seine Haare zurück.

Langsam stehe ich auf und tapse ins Badezimmer. Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, gehe ich in die Küche und bereite Frühstück vor.
Als ich dabei bin Rührei zu machen, schlingen sich starke Arme um meine Hüfte und ich spüre seine Wärme hinter mir.
"Guten Morgen Babe" höre ich seine Stimme in mein Ohr hauchen, sanft küsst er mich hinters Ohr und fährt mit seinen küssen runter bis zu meinem Hals.
"Morgen" versuche ich reaktiv kühl zu antworten und drehe mich zu ihm um.

Abrupt packt er mich und hebt mich auf die Küchentheke.
Erschrocken quick ich auf und klammere mich an ihn fest.
Ich höre seine leise Lache als er mich fest packt.
"Lass mich" wiederhole ich meine Worte von letzter Nacht.
"Ich weiß das du auf mich wütend bist, wir haben beide Gestern Mist gebaut." Spricht er und drückt sich an mich.
"Du hast Mist gebaut, nicht ich" antworte ich schnippisch.
"Ach" überrascht schaut er mich an.
"Was war das mit James" knurrt er wütend und schaut mir tief in die Augen.
"Wir haben nur getanzt" antworte ich genervt und versuche ihn mit meinen Beinen wegzuschieben.
"Das war nicht nur ein Tanz" brummt er, packt mein Bein und zieht mich an der Taille zu sich.

"Das war nicht nur ein Tanz" brummt er, packt mein Bein und zieht mich an der Taille zu sich

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"Doch" antworte ich atemlos und schaue in seine dunklen Augen.
"Deine Finger haben seine berührt, deine Haut hat die seine berührt. Deine Lippen haben seine Wange berührt" faucht er wütend.
Angespannt schaue ich ihn an und knabber nervös an meiner Lippe.
"Diese Lippen gehören mir, keinen anderen. Verstanden" ruft er zornig und nimmt brutal Besitz von ihnen, ohne mir die Möglichkeit zu geben, etwas zu erwidern.

Außer Atem löst er seine Lippen von meinem und schaut mir in die Augen, streicht eine Strähne zurück hinters Ohr.
"Ich will ihn nicht in deiner Nähe sehen" flüstert er ruhig und streicht mir durchs Haar, verfolgt sein Tun mit den Augen.
"Wenn er dir zu Nah kommt, bleibt es nicht nur bei einer gebrochenen Nase" erklärt er ruhig und schaut mir nun in die Augen.
Erschrocken weiten sich diese, entsetzt schaue ich ihn an.
"Was hast du getan?" Frage ich ängstlich.
Böse grinsend schaut er mich an.
"Das Richtige" antwortet er und zieht mich an sich.
"Du bist Mein Darling"

°°°
"Ich möchte mir für die nächste Woche Urlaub nehmen. Wenn es geht" erzähle ich Ace während wir frühstücken.
Sofort schaut er zu mir und blickt mir skeptisch in die Augen.
"Warum?" Fragt er kalt.
"Ich möchte jemanden besuchen" antworte ich schlicht.
"Und dafür brauchst du eine Woche Urlaub?" Fragt er mich weiterhin Skeptisch.
"Ja, weil ich nicht in der Stadt sein werde" esse ich weiter mein Ei und schaue ihn nicht an.
"Nein" entgegnet er kalt.
Abrupt schaue ich zu ihm.
Was?

"Was?" Frage ich entsetzt.
"Nein" antwortet er wieder und trinkt sein Kaffee.
"Ace ich habe genügend Urlaubstage und einen Anrecht auf Urlaub" antworte ich wütend.
"Ich weiß" beginnt er, schaut mich immer noch nicht an.
"Aber erst wenn du mir sagt wohin du gehst, wen du besuchen möchtest und mit wem du wohin gehst" äußert er seine Forderung und spricht zu mir, als wäre ich ein Kleinkind.
Frech lächelnd schaut er mich an.
Woraufhin ich geschockt in seine Augen blicke und die feste Entschlossenheit in ihnen erkenne, weshalb ich meinen Blick abwende.

"Meine Eltern, ich möchte meine Eltern besuchen" sage ich ehrlich und schaue ihn an.
Nachdenklich schaut er mich an und streicht über seinen Bart.
"Gut. Wir werden sie besuchen" verkündet er und trink lächelnd seinen Kaffee, während ich ihn mit offenem Mund anstarre.
WAS?

•••

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