Dein vorletzter Stopp ist in der Gilde. Dort werden deine restlichen Freundinnen sein und dir den letzten Zettel geben.

-Ich liebe dich so unendlich sehr, Natsu.

Scheinbar wussten Erza und Levy was auf den Zetteln stand, denn wir steuerten bereits unser zweites zu Hause an. Die Gildentüren waren weit geöffnet und Juvia begrüßte mich.

,,Vorletzter Stopp, Liebesrivalin."

,,Ab hier musst du an uns abgeben!"; kicherte Cana, die hinter ihr aus dem Gebäude trat.

So überrumpelt wie ich war, willigte ich ein uns lies mich von vielen Händen in das Innere der Gilde ziehen. Ich wurde auf einen Stuhl gedrückt und jemand löste das Band aus meinem Haar.

,,Du hast doch nichts dagegen? CANCER~", fragte mein alter Freund und ich schüttelte überrascht den Kopf. Was zur Hölle ging hier vor? Ich lies mich von Mirajane schminken und sah verwundert daei zu, wie alle sich in etwas Festliches zwangen.

Dann kam auch Wendy mit Erzas Box auf mich zu gelaufen.

,,Jetzt öffnen, Lucy-san."

Und ich tat wieder, wie mir befohlen. Als ich die Kiste öffnete, war es wie im Traum.

Ich hoffe die Überraschung ist gelungen, ich warte auf sich unter dem Kirscblütenbaum hinter dem Gildengebäude.

-Ich werde vor allen gelobigen, dich auf ewig zu lieben, Natsu.

Als ich dann das wunderschöne, weiße brautkleid unter dem Zettel heraus zog, knnte ich nicht anders, als zu weinen. Natsu hatte mir einen Antrag gemacht, als wir erfuhren, das Nashi auf dem Wege sei, aber mit sowas hätte ich nie gerechnet!

,,Nicht weinen! Die Schminke verläuft!", tadelte Mirajane lachend und stand ereits mit einem Tuch bereit um Rouge nach zu tupfen.

Meine Freundinnen halfen mir in das Kleid, ohne die wunderschöne Frisur zu zerstören und dann überreichte mir Levi den Blumenstrauß, den ich dann auch endlich aus seinem weißen Papier wickeln durfte. Rote Rosen verströmten einen bezabernden Duft und trieben mir fast erneut die Tränen in die Augen.

,,Wenn ich darf?"; fragte plötzlich die Stimme des Masters, als er mir seine Hand anbot.

Ich nickte überschwänglich und ergriff seine Hand, lies mich von ihm nach draußen führen, wo sich alle meine Freunde um den weiß ausgelegten Weg positioniert hatten, der mich zum Altar führte. Als ich sie sah, entwich mir ein Schluchzen. Nashis Haar war in zwei niedlichen Zöpfen und sie trug ein niedliches weißes Kleid, passend zu dem Anzug ihres Vaters. Ich könnte schreien, so unglaublich schön sah er in dem Anzug aus. Natsu reichte Nashi an Gray, welcher scheinbar als sein Trauzeuge fungierte. Erza stand mit einem Lächeln als meine Trauzeigin parat, während der Master seine Rolle als Vater erfüllte und meine Hand in die von Natsu legte.

,,Es gibt keinen besseren Mann, denn ich dir hätte wünschen können, Lucy", flüsterte er und setzte sich in eine der bereitstehenden Reihen.

Während der Pastor seinen Text runter ratterte, konnte ich nict anders, als mich in seinen Augen zu verlieren. Es war so wunderschön- so traumhaft schön einfach...unbeschreiblich.

Als dann die Ringe von Happy und Charle angeflogen kamen und wir uns das Ja-Wort gaben, stand nicht nur ich völlig verheult da, sondern auch die komplette weibliche itgliedschaft Fairy Tails.

,,Dann dürfen sie die Braut nun küssen."

Mit diesen Worten hob mich Natsu auf seine Arme und küsste mich. Küsste mich so verlangend und liebevoll wie nie zuvor.

Nachdem wir ausgelassen gefeiert hatten, entführte Natsu mich in ein kleines Hotel direkt am Meer. Er habe dort extra ein Zimmer reserviert. Ich hatte leider keine Zeit mehr, mich für die Einrichtung zu interessieren, da schmiss mich Natsu auf das Bett und zog sich als auch mir unsere Kleidung vom Leib. Die Unteräsche brannte er wortwörtich einfach weg.

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,,Ich liebe dich Luce"; keuchte Natsu und zog mich mit einem Ruck an sich, leckte mir über den Hals und biss sanft hinein. Ich stöhnte auf, krallte meine Finger in sein Haar.

,,Ich liebe dich für immer und ewig, selbst über den Tod hinaus."

Seine Hände erkundeten meinen Körper, liesen mich erschaudern und aufkeuchen.

,,Ich liebe dich auch, Natsu. Ich liebe dich so sehr."

Er küsste mich und legte mich vorsichtig auf dem Bett ab, strich mit seiner Hand zur meiner Mitte und lies gleich zwei Finger hinein gleiten. Ich stöhnte laut auf, was Natsu als Gelegenheit ansah, mir seine Zunge in den Hals zu schieben. Während er mich vorbereitete, spürte ich, wie sich sein Glied versteifte.

Er saugte an meinen Nippeln, massierte meine Brüste und hinterlies Knutschflecken auf jeder freien Stelle meines Körpers. Als er dann in mich fuhr, dimmte er meine Stöhnen durch einen Kuss seinerseits. Er warf meine Beine über seine Schultern und hatte so die Möglichkeit, tiefer in mich hinein zu stoßen.

Er wurde immer schneller. Mit jedem Stoß stieg meine Empfindlichkeit und der Druck in meinem Unterleib.

,,L-luce...", keuchte Natsu erregt. Auch ich hatte meine Grenze erreicht. Während er sich in mir ergoss, hatte ich einen der besten Orgasmen meines Lebens.

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Erschöpft liesen wir uns nebeneinander fallen und zogen die dünne Decke über unsere verschwitzten Körper. Natsu zog mich vorsichtig an sich und drückte mir einen Kuss auf das Haar.

,,Ich liebe dich, Luce."

Und scheiße, ich liebte ihn auch.

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