Kapitel 17

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Als sich alle Vampire und zwei Menschen sich im Aufenthaltsraum versammelt hatten, sagte Kaname: „Wir ihr wisst, werden zwei Menschen Mädchen in unserem Wohnheim bleiben und mit uns den Unterricht besuchen. Wir haben auch eine neue Schülerin, die ein Vampir ist, Maria Kuranai"

Ich habe gar nicht bemerkt, wie sich eine Vampirin neben mich gestellt hatte und mich beobachtete. „Ich wahre euch. Niemand fasst (V/N) (N/N) an, sonst gibt es eine Bestrafung. Ihr könnt wieder in euer Zimmer gehen", beendete Kaname seine Rede und jeder ging wieder weg. „Was wollen wir machen?", fragte Sakura, die ihre Arm in meine einhakte und mich nach draußen zog. „Wohin willst du? Wir dürfen nicht nach draußen", informierte ich sie und zog mein Arm von ihr weg.

„Ich wollte nur die Nachtluft genießen", sagte sie, sah zum Himmel hoch und beobachtete den Mond. Ich beobachtete sie eine Weile, sah dann auch auf dem Mond und schloss meine Augen. „Es ist Sperrstunde!", brüllte eine unbekannte männliche Stimme. Überrascht und neugierig sahen Sakura und ich diese Person an. Ich glaube nicht, was ich da sehe. Adam.

„Oh, ihr seid es", sagte er, atmete tief durch seine Nase und lief auf Sakura zu. „Schön dich wieder zu sehen, Sakura", flirtete er und strich ihr über ihre Wange. Sakura wurde rot und versuchte nicht ihn anzusehen. „Weshalb bist du hier?", fragte ihn und runzelte meine Stirn, „Bist du ein Stalker?"
„Ich wollte von dieser langweilige Stadt weg und habe mir überlegt hierher zu kommen", erwiderte er und sah mich mit seine grüne Augen an. „Du bist ein neuer Vertrauensschüler?" Er nickte und sah wieder Sakura an. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir nach dem Unterricht ausgehen möchtest?", fragte Adam Sakura nach einem Date.

Ich entfernte mich von ihnen, um ihnen ihre Privatsphäre zu gönnen. Summend lief ich durch das Schulgelände und sah einige Dayclass Schüler draußen, aber wollte sie nicht verraten, deshalb tat ich so, als ob ich sie nicht sehen würde. Ich schlenderte weiter, bis ich bei einem Brunnen angekommen war und setzte mich auf dem Rand des Brunnens. „Hallo, ich bin Maria Kuranai", stellte sich Maria vor, die sich vor mich gestellt hatte. „Guten Abend, ich bin (V/N) (N/N)", stellte ich mich vor und sah in ihre Augen. „Was machst du hier draußen?", fragte ich sie neugierig und sah sie mit meine (A/F) Augen an. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen", kicherte sie und setzte sich zu mir.

1. Schultag in der Nightclass

auf und ich tat es. Was ich dort sah, zerbrach mir das Herz und jagte mir eine große Angst Mein Wecker weckte mich aus meinem schönen Traum auf. Erschrocken setzte ich auf mein Bett auf und rieb mir müde meine Augen. Müde schlenderte ich zu meinen Schrank, öffnete es und holte mir meine Uniform raus und lief in mein Badezimmer. Nach dem ich mich angezogen habe, kämmte ich mir meine (H/F) Haare, danach putze ich mir meine Zähne.
Mit allem fertig machte ich mich auf dem Weg in das Aufenthaltszimmer und wartete dort auf Sakura. Einige Vampire fehlten noch wie z. B. Maria, Aido und es fehlte auch Sakura noch. Der Rest der Vampire kannte ich noch nicht.
Lange musste ich nicht warte, da kam Sakura schon mit schnellen Schritten auf mich zu. Sie blieb neben mir stehen und gähnte herzhaft. Ihr Gähnen steckte mich an, deshalb gähnte ich auch.

„Sind alle da?", fragte Takuma, der als erstes hier war. Jeder sagte „Ja" und wir machten uns auf dem Weg in unsere Unterrichtsstunde. Vor dem Tor konnte ich schon das Gekreische der Fans hören, Aido ist ganz aufgeregt seine Fans zu sehen und ich will nicht an den verrückten Fans vorbei gehen. Vor dem Eingang unseres Wohnheims blieben wir stehen und jeder ließ Kaname an die Spitze und der Rest folgte ihm. „(V/N), ich möchte, dass du neben mir läufst", bestand er und ich tat es. Ich lief auf ihm zu und blieb mit staken Herzklopfen neben ihm stehen.

„Du wirst dich daran gewöhnen", legte er eine Hand auf meine Schulter und versuchte mich zu beruhigen. „Takuma hat Recht", gab eine mir unbekannte Mädchen Takuma Recht. Ein paar Mal holte ich tief Luft, dann liefen wir durch das Tor und ich konnte die eifersüchtige Blicke der Fans auf mir spüren. Sie waren eifersüchtig, weil ich neben „ihren" Kaname lief.

„WOW. (V/N) sieht in diesem Uniform richtig süß aus", behauptete ein Junge, der früher in meiner Klasse war. Einige Jungs nickten und riefen dann auch meine Namen. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich wurde rot.

Im Klassenzimmer angekommen, setzte ich mich neben Sakura und wir unterhielten uns. Wir redeten über vieles wie zum Beispiel Adam, Kleider und, was wir im Wochenende machen wollen. Jeder von uns hat einen anderen Plan für das Wochenende. „Wusstest du, dass die Cross Akademie ein Ball hat?"
„Nein, wusste ich noch nicht", gestand ich ihr und rieb mir beschämt meinen Hinterkopf. „Über was unterhaltet ihr euch", fragte Aido und setzte sich zu uns. „Was geht es dich an?", motze Sakura und versuchte Aido loszuwerden. Ein normaler Unterricht war es nicht, es war anders als in normalen Schulen.

So verging die Nacht.


Nach dem Unterricht begleitete Kaname mich auf mein Zimmer. Dort unterhielten wir uns für eine Weile, bis die Sonne wieder aufging. Ich sah, wie Kaname vor Hunger rot wurden. „Kaname, du kannst von mir trinken", bat ich an und schnitt mir mein Handgelenk mit meine Nägel auf. Mein Blut läuft runter und Kaname sah mein Blut gierig an. Er näherte sich meine Wunde, nahm mein Handgelenk und führte mein Handgelenk zu seinem Mund. „Ich kann dich nicht beißen, sonst wirst du zu einem Vampir", warnte er mich und sah mir mit seine rot leuchtende Augen an. Ich nickte nur und sagte: „Du kannst mein Blut lecken, wenn es aus meine Wunde tritt"

Auf dem Ball

Jeder tanzte mit seiner Begleitung. Sakura und Adam. Zero und Yuki. Kaname und ich. Aus der Puste ging ich um mir etwas zu trinken zu holen und setze mich auf einem Stuhl. Plötzlich sah ich wie Kaname mit Yuki auf einem Balkon verschwanden und sich unterhielten.

Kaname war mit Yuki lange weg, ich machte mir sorgen. Ich gab es nicht gerne zu, aber ich wurde eifersüchtig.

Schnell lieg ich an vielen Räumen vorbei, bis ich Yuki vor einem stehen sah. Ich schlich mich an sie an und flüsterte fragen: „Was machst du hier?" „Sehe es dir selber an", forderte sie mich ein.

Die Wiedergeburt eines Vampirs (KanameXLeser)Where stories live. Discover now