Was wird noch alles Passieren?

163 12 2
                                    

Nacht
,,Ich hatte das Gefühl das mich jemand beobachtete auf der Straße, als ich Nachts durch die dunklen Gassen ging. Ich rannte drauf los, egal wo ich hin rannte Hauptsache weg von hier, weg von der gewohnten Umgebung. Ich lies mich an einen großen Baum nieder und Atmete erstmal tief durch. Ich bemerkte auf einmal das ich nicht mehr in der Stadt war. Ich war so in Gedanken vertieft das ich nicht merkte wo ich hin rannte. Ich sah mich ein wenig um und sah von etwas weiterem ein Mann stehen der Redete also muss ich in der Nähe eines Gebäudes sein.

Mann:,, Michael ich sagte doch da ist ein Mädchen am Baum mit einem Fanshirt von dir. Sie hat so nicht viel an. Eine kurze Hose, das Shirt und nichts Anderes." sprach ich in mein Funkgerät.
Michael:,,Auch keine Jacke? Das ist merkwürdig. Aber gut ich komm raus und kümmere mich darum persönlich."
Mann:,,Na gut. Sei aber vorsichtig."

Ich sah den Mann immer wieder zu mir herüber schauen, dass machte mir schon ein wenig Angst.
Dann kam ein zweiter Mann. Groß, und schlank. Er trug irgendwas langes. Dann kam er auf mich zu. Ich geriet in Panik. Was soll ich tun?Weg Rennen? Dazu kam es nicht. Mir wurde schwindlig und ich brach zusammen. Ich bekam nur noch mit, das der Mann auf mich zu rannte.

Nach einigen Minuten, so kam es mir vor, wachte ich auf. Ich sah verschwommen zwei Menschen die über mir gebeugt waren. ,, W-was zur Hölle, w-wo bin ich,w-was ist p-passiert, w-was m-mach ich h-hier?" ,, Psst, bleib ruhig, es wird alles ok, beruhige dich, du bist in Sicherheit, hab keine Angst." ,, Michael, sie hat Angst, sie zittert, ihr ist kalt." ,, Hier Mädchen, nimm die Decke, und deck dich zu." Ich nahm die Decke und deckte mich zu. Und ich realisierte erst jetzt das ich vor Neverland gelandet bin. Sehr weit weg von dem wo ich her komme. Also M-M-Michael J-J-Jackson gab mir eine Decke und der andere Mann war einer seiner Leibwächter. ,, Ich bin ein bisschen durcheinander, Entschuldigung, ich wollte wirklich nicht stören oder so. Ich werd auch gleich wieder gehen." Die Männer schauten sich verwirrt an. ,, Du gehst nirgendwo mehr hin heute, du bleibst erstmal hier, und ruhst dich richtig aus und morgen sehen wir weiter. Wo kommst du den her?" Michael fragte mich wo ich her komme. Verdammt was soll ich den sagen? Der wird mich für doof erklären warum ich soweit weg von zu Hause bin. ,, Ich komme aus der Stadt etwas weiter weg von hier." ,, So weit?Aber warum hier her und warum bist du soweit weg gerannt?"
,,Ich fühlte mich beobachtet, somit entschied ich mich weg zu rennen. Allerdings hab ich nicht darauf geachtet wo ich hin rannte, denn ich hatte Angst, weil (schnief) ich schon mal vergewaltigt wurde." Na toll, jetzt heule ich auch noch vor dem King of Pop.  Was sollte ich tun? Ich musste es ihm einfach sagen..
Er sagte nichts. Er nahm mich einfach in seine Arme und hielt mich fest. Ich fühlte mich sicher in seiner Nähe. Ich weinte mich bei ihm einfach aus....

Alles Nur Einbildung?Where stories live. Discover now