Kapitel 37

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Nachdem Harry und ich gestern noch geredet und gelacht hatten brachte er mich noch nach Hause, so um Mitternacht, und er lief gegen eine Stange als er gehen wollte. Ich hatte einen so einen Lachflash, dass mir Tränen gekommen sind. Ihr habt ja keine Ahnung wie geil das aus sah. Er fing nur an zu schmollen, was aber nichts brachte, da ich weiter lachte. Nachdem ich mich beruhigte hatte, ging er und ich ging ins Haus. In meinem Zimmer zog ich mich um und ging schlafen.

Gerade eben, stehe ich im Café. Ich schaue mich nach einem großen Mann, im blau schwarz kariertem Hemd und schwarzer Hose mit den typische. schwarzen Anzug Schuhen um. Seine Haare sind braun. Als ich einen Mann sah, auf dem die Beschreibung passte, steuerte ich auf ihn zu. Bei ihm, stellte ich mich mal vor und fragte zuerst ob er James Gillen ist. Als er dies Bestätigte stellte ich mich vor und dann besprachen wir alles. Wann ich wie lange arbeite und wegen dem Urlaub. Er sagte mir, dass ich am Montag anfange soll, da er morgen zu hat. Also, zusammengefasst: ich arbeite Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Uhr. Samstag und Sonntag ist frei. Verdienen tue ich 900£. In einem Jahr stehen mir 8 Wochen Urlaub zur Verfügung, die ich aber nicht aufbrauchen muss. Außer wenn ich krank bin dann soll ich logischerweise daheim bleiben. "Okay, ich werde am Montag um 8 Uhr hier sein." Ich stand auf und gab ihm die Hand. Er schüttelte sie. "Gut, freut mich Jayda." "Mich auch. Bis Montag."
Gut, jetzt wieder nachhause.

Zuhause, setzte ich mich auf die Couch. Ich spielte wieder Potato Panic, denn ich wollte meinen eigenen Rekord knacken aber das lief nicht so wie ich will. Entweder starb ich kurz davor oder mir schickte ein gewisser jemand Nachrichten auf Whats App. Genervt öffnete ich Whats App und las mir die Nachrichten durch. Zayn schrieb mir ob ich mir es schon überlegt hatte. Meine Antwort war ganz einfach, dass ich noch eine Nacht darüber schlafen möchte. Anschließend spielte ich wieder mein heiß geliebtes Kartoffel Spiel.

Gähnend streckte ich mich. Die Decke schlug ich auf die Seite und dann stand ich auf. Es ist 6 Uhr in der Früh und ich muss mich fertig machen für die Arbeit. Müde schleppte ich mich zu meinem Schrank, wo ich mir Unterwäsche und Kleidung herausnahm. Dann ging ich in mein Bad und entledigte mich meinen Kleidern und stieg danach in die Warme Dusche.

Nach der Warmen Dusche, erledigte ich meine morgendliche Routine. Mittlerweile sitze ich unten in der Küche und esse Pfannkuchen, die mir mein Bruder machte. Wir mussten gleichzeitig Weg und deswegen werden wir jetzt immer gemeinsam frühstücken. Da aber weder er noch ich Morgenmenschen sind, reden wir kaum. Ein Blick auf die Uhr in der Küche, zeigte kurz nach halb 8 an. Ich sollte los gehen. David aber auch. "Komm, wir müssen los, Bro." Ich stand auf und steckte mein Handy ein. Er seufzte genervt und wir gingen dann aus dem Haus. Ich sperrte die Haustüre zu und gemeinsam gingen wir dann los. "Wann bist du heute daheim", fragte ich meinen Bruder. "Um 20 Uhr habe ich aus." "Okay, ich behalte den Schlüssel. Ich hab um 18 Uhr aus." "Gut, bis dann", mein Bruder gab mir einen Kuss auf die Wange und dann trennten sich unsere Wege. Ich sah nochmal auf die Uhr und sah, dass es kurz vor 8 Uhr war.

Ich drückte die Türe auf und betrat das Café, wo mein Chef gleich auf mich zukam. "Gut, dass du da bist, jemand fällt heute aus und wir brauchen jemanden, sonst sind wir unterbesetzt." Ich nickte nur zur Bestätigung, dass ich ihn Verstanden habe. Er hatte etwas, was er mir in die Hand drückte. Es ist eine beige Schürze und ein Namensschild. "Schreib schnell deinen Namen hier drauf." James drückte mir einen schwarzen Edding in die Hand. Schnell schrieb ich meinen Namen auf den Zettel und steckte ihn dann in das Plastik-Ding. Zufrieden lächelte er und verschwand dann. Ich ging hinter die Tresen. Eigentlich ist es hier ruhig und gemütlich eingerichtet. Naja, wie ein Café halt. Ich sah wie zwei Frauen hereintraten und sich hinsetzen. Ein bisschen Zeit ließ ich ihnen, nachdem ich ein Block und Stift nahm und zu ihnen ging. "Was kann ich Ihnen bringen?" Seit wann bin ich höflich? Ach egal. "Ein Latte Macchiatto und Erdbeerkuchen." Ich notierte. "Für mich bitte ein Glas Mineralwasser, prickelnd und einen Schokokuchen." Ich notierte. "Kommt gleich." Ich ging zurück und nahm ein Tablett oder wie auch immer das jetzt heißt. Den Café machte ich zuerst und während er runter rinnt, nahm ich zwei Teller. Ich gab eine Serviette darauf, die in der Mitte gefaltet war und machte dann die Vitrine oder was auch immer auf, nahm mit so einem Ding den Schoko- und Erdbeerkuchen heraus und gab sie auf den Teller. Nachdem ich den Café fertig hatte, brachte ich das den zwei Frauen. "Vielen Dank." Ich lächelte kurz und ging wieder zurück. Heute fehlen mir irgendwie die Worte zu den jeweiligen Begriffen. Egal. Der Rest des Tages verlief eigentlich ganz ruhig.

Bad Girl meets Bad Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt