Kapitel 18

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Lia
Harry küsst mich dieses Mal anders, er küsst mich verlangend.

Plötzlich hebt er mich hoch, ich schlingen meine Beine um ihn.
Er trägt mich die Treppen hoch, ich denke ins Schlafzimmer.

Während er mich trägt, unterbricht er den Kuss nicht, im Gegenteil der wir wilder.

Plötzlich spüre ich etwas weiches unter mir.
Harry hat mich aufs Bett gelegt und liegt über mir.
Seine Arme liegen rechts und links neben meinem Kopf.
Er sieht mir in die Augen und lächelt.

"Bist du sicher" fragt er nach

Als Antwort ziehe ich ihn zu mir runter und küsse ihn erneut.

Endlich ist es soweit, endlich werde ich Harry in mir spüren.

Es dauert nicht lange bis Harry kein Shirt mehr an hat und ich nur noch in meiner Unterwäsche unter ihm liege.

Er beginnt zarte Küsse an meinem Hals und auf meinem Dekolletee zu verteilen, es fühlt sich traumhaft an.

Mein BH findet den Weg zum Boden.
Harry geht von mir runter und zieht mit meinen Slip aus.

"So sexy, so wunderschön" flüstert er als er meinen Körper begutachtet und sich dabei seine Jeans samt Boxer auszieht

"Du auch" antworte ich leise

Harry legt sich erneut über mich und küsst mich leidenschaftlich, dann küsst er sich runter zu meinen Brüsten.
Er leckt über meine Brustwarzen, ich beginne zu stöhnen.
Zwischenzeitlich saugt er daran oder beißt leicht zu.
Oh Gott ist das gut.
Ich könnte schon alleine dadurch kommen.

Er lässt von meinen Brüsten ab und küsst sich weiter runter zu meiner Mitte.
Dort leckt er direkt über meine Klit, weshalb mein Stöhnen lauter wird.
Alles beginnt sich in meinem Bauch zusammen zu ziehen.
Völlig fertig bekomme ich einen wahrsinns Orgasmus.
Harry denkt trotzdem nicht daran aufzuhören, er leckt weiter.

"Bitte jetzt" wimmer ich

Harry kommt hoch und küsst mich.
Ich spüre seine Spitze an meinem Eingang, was mich erneut zum Stöhnen bringt.
Aber auch Harry stöhnt.
Vorsichtig schiebt er sich immer weiter in mich.
Damit er komplett in mir ist, lege ich meine Beine um ihn.
Er füllt mich komplett aus.
Endlich beginnt er sich schnell aber zärtlich in mir zu bewegen.
Es ist so gut wie er es macht.
Ich habe sowas noch nie erlebt.

Unser Stöhnen wird lauter, ich beginne mich im selben Rhythmus wie Harry zu bewegen. Er wird noch etwas schneller.

"Gott bist du gut" stöhnt er

"Du aber auch" antworte ich stöhnend

Ich merke das ich gleich soweit bin, denn Harry trifft immer wieder meinen G - Punkt.
Auch seine Atmung wird schneller, auch er ist gleich soweit.

Nach weiteren Stößen kommen wir gleichzeitig.

Harry lässt sich völlig fertig auf mich fallen. Zärtlich streiche ich durch seine Haare.
Er hebt seinen Kopf und lächelt mich glücklich an, ich lächel genauso glücklich zurück.

"Ich liebe dich" sagt er und legt sich neben mich

"Ich liebe dich auch" antworte ich und kuschel mich an ihn

Wir bleiben eine Weile so liegen.

"Es tut mir leid" sagt er plötzlich

"Was"

"Das ich dich solange in London alleine gelassen habe"

"Schon okay" antworte ich und gebe ihm einen Kuss bevor ich aufstehe und ins Bad gehe um zu duschen

Harry folgt mir und wir duschen gemeinsam.
Dabei genießen wir unsere Zweisamkeit und unsere zärtlichen  Berührungen.

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