[Unsteady.☁⚡] // A Peter Parker (Tom Holland) Fanfiction

[Kapitel 24.]

Ich schrie auf. Tränen stiegen in meine Augen und ich fiel sitzend in eine Ecke. Noch einige Sekunden. Ich schluchtzte. Gleich würde ich auf den Boden aufprallen und niemand konnte etwas dagegen tun. Nichtmal ich. Wie sollten das meine Mitmenschen ertragen, vorallem Tony, der eh schon seine Eltern verloren hat. Ich schloss meine Augen in der Hoffnung, dass es schnell gelingen würde. Wie erwartete sollte es zum Aufprall kommen, was allerdings nicht passierte. Der Lift wurde rechtzeitig gestoppt. Ich hörte auf zu weinen, konnte aber nicht hinauf schauen. Ich war zu geschockt von meinem Nah-Tod Erlebnis. ,,Ally?" ich erkannte die Stimme. Ich wischte mir mit meinem Ärmel unter dem Auge. Die Person streckte mir die Arme aus. Ich griff nach Ihnen und wurde hinauf gezogen. ,,Jetzt bin ich da okay?" ich umarmte den Jungen im Spandex Anzug und schluchzte. ,,Schau mich an." forderte er mich leicht heraus. Ich tat es auch und wischte mir Unters Auge. ,,Dir wird niemals was passieren solange ich hier bin." sagte er und ich nickte. ,,Okay gut festhalten." sagte er. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und drückte mich fest an ihm. Er kletterte durch die Öffnung an der Decke hinaus und schoss einen Spinnennetz aus, so ging das weiter bis wir oben waren und er mich ablegte. ,,Wir sehen uns danach." flüsterte er mir in mein Ohr bevor er dann verschwand. Ein Arzt kam zu mir und zog mich mit auf eine Lehne, um sich mal meine Werte anzuschauen. Ich atmete sehr schnell was der Arzt mitbekam. ,,Atmen sie langsamer oder sie hyperventilieren." ich versuchte es...

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Ich saß in meinem Hotelzimmer auf dem Bett und schaute mir Serien auf meinem Laptop an. Wir sind noch für 3 Tage hier, allerdings war ich immernoch geschockt von vorhin, schließlich hätte ich sterben können. Ich war in meiner Decke eingewickelt und versuchte mich zu beruhigen. Ich habe auch schon mit Tony gesprochen der sogar hier her fahren wollte, ich konnte ihn allerdings überzeugen dass es mir gut ging und er nicht herkommen müsste. In meinen Gedanken kreisten nur der Name Lex Luthor. Ich nahm mein Laptop auf den Schoß und googelte den Namen. ,,Lex Luthor Gefängnis, Gefängnis und Gefängnis." flüsterte ich enttäuscht, es muss doch was geben. ,,Batman nichtmehr aufgetaucht nach Lex Luthor Vorfall." ich klickte auf den Artikel. Nachdem Lex Luthor es schaffte aus Kryptonit ein Monster zu erschaffen, tauchte Batman nie wieder auf. Lex Monster schaffte es Superman zu töten, viele trauern heute noch.
Ich laß ihn mir genau durch. Aber was hat das mit der Waffe zu tun die ich im Lift sah? Es klopfte plötzlich and Tür und jemand kam hinein. Ich klappte schnell meinen Laptop zu und legte ihn auf die Seite. Ich schaute dann zur hereingetretenen Person. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. ,,Hast du dich erholt?" fragte Peter und setzte sich dann neben mich. ,,Komm her." sagte ich und klopfte auf den freien Platz links von mir. Er stieg kurz über mich drüber und setzte sich wie ich mit dem Rücken zur Wand angelehnt, neben mich. Ich gab ihm auch ein Stück Decke und nahm meinen Laptop wieder. ,,Wie gehts dir?" fragte er und legte einen Arm um mich. ,,Naja, wie sollte es mir auch gehen, ich wäre fast gestorben." antwortete ich und klappte meinen Laptop wieder auf, ich versuchte das Geschehen so gut wie möglich aus meinen Erinnerungen, wegzubekommen. Ich rutschte etwas hinunter um etwas mehr zu liegen und perfekt in seinem Arm zu liegen. Er schaute in meinen Laptop hinein. ,,Warum googelst du über Lex Luthor?" er sah mich an. ,,Im Lift, da war so ein Typ, der hatte eine Waffe von Lex Luthor, und ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl, der Mann kannte meine zweite Identität und wollte mich auslöschen, genau wie Lex es bei Superman gemacht hat." ,,Weißt du, letzte Nacht war ich ja weg, und da waren zwei Typen beim Laster, auf dem Laster waren die Initialen L.L oben, und der eine hat ihm Kryptonit gegeben und gesagt das der Plan gegen die Avenger klappen sollte." hing Peter dazu. ,,Moment hast du Kryptonit gesagt?" hackte ich noch einmal nach. Er nickte. Ich suchte auf google schnell einen Artikel über das Kryptonitmonster. ,,Was wenn Lex Rache will, und Menschen dafür eingestellt hat? Was wenn er wieder vor hat so ein Monster zu erschaffen?" sagte ich zu Peter setzte mich ganz auf und drehte mich zu ihm. ,,Wenn es so ist dann müssen wir es Tony sagen." ich nahm mein Handy und drückte zum Anrufen auf den Namen Tony.

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,,Das ist doch Quatsch Lex ist im Gefängnis." sagte Tony durch den Hörer, nachdem ich ihm die ganze Sache erzählt hatte. ,,Tony wir meinen das ernst."   erwiderte ich etwas wütend. ,,Ja ich weiß Mäuschen, wir reden später nochmal, ich muss los." sagte er und schon ertönte ein Piepen. Ich entfernte mein Handy vom Ohr und schmiss es auf mein Bett. ,,Er glaubt es nicht." seufzte ich und ließ mich aufs Bett fallen. ,,Was sollten wir jetzt tun?" fragte er. ,,Ich rufe ihn später noch einmal an und versuche es ihm nochmal zu erklären und ihm zu sagen wie Ernst die Lage werden könnte." gab ich als Antwort.
,,Das ist wohl das Einzige was wir tun können." sagte er enttäuscht. ,,Oder..." ich machte eine kleine Pause. Er sah mich aufmerksam an.
,,...es wird Zeit die Fledermaus aus ihrer Höhle zu holen." ich lächelte leicht...