Stay AWAY Boy

Grillen

Rita POV
Gechillt lag ich hier. Die Sonne schien mir auf den Körper und ich war glücklich. Endlich wieder Sonne. Wie es in den perfekten Momenten so ist müssten sie immer gesprengt werden, in dem Fall von meinem Vater. Barfuß hetzte ich zum Tor, schloss es auf und offnete es einen Spalt. Wenn man einmal Ferien hat wird einem die ganze Arbeit aufgebrummt, wieder auf meine Decke angelangt schloss ich die Augen. Ich driftete ab und träumte komische Sachen.
"Rrrrrrita!!!" Ich zuckte gestört zusammen und starrte verwirrt durch die gegen. Ahh.
"Asui." Gab ich verschlafen von mir. Müde starrte ich ihn an. Ich zwinkerte gestört und fragte "Was?" Wieso bist er hier?
"Wow, gar keine Begeisterung mich zu sehen?" Weshalb das? Wir haben uns doch erst vorgestern gesehen. Seit dem Chicken haben wir und öfters getroffen und haben einfach gechillt. Da ich sowieso nichts besseres zu tun hatte. Wir haben über Wattapatta geredet. Er meinte das wir ein Tagebuch führen sollten, doch wer wurde sich das freiwillig reinziehen und es wäre doch ein emenser Eingriff in die Privatsphäre. Ja ich muss nicht alles aufschreiben, dann muss ich auch gar nichts aufschreiben. Ich wäre viel zu faul all das zu verschriftlich und so interessant ist mein Leben auch nicht. Ich kann gerade noch so bezwecken das zumindest einer mein neues Kapitel liest.

Jedenfalls haben wir heraus gefunden das wir beide gestört sind so wie unsere Storys. Wir hatten mal eine wette in der ich leider Gottes einen meiner Wattpad Namen ändern musste. Er meinte ich solle mich Blackgirlsayshi nennen und ich muss sagen so weit bin ich gar nicht abgekommen mit meinem Blackgirlsaysbye. Ich fande es witzig doch er hatte anscheinend noch eine Rechnung offen. Ich kam wieder zurück und fragte entsetzt "Was machst du hier." Er sah mich an bückte sich hoch und ging. Schulter zuckend sah ich ihm hinterher und legte mich grinsend wieder hin was zu einen unaufhaltsamen lachen wurde. Einfach ignorieren das seine Eltern da sitzen und sicher die Hälfte mitbekommen hatten. Unauffällig drehte ich mich von ihnen zu den Apfel Bäumen. Ich hörte ein rauschen reagierte aber nicht. Hätte ich das mal. Denn eine gewaltige Ladung Wasser traf mit dem schlauch auf mich. Schreiend sprang ich auf da es eiskalt war. Ich entriss ihn ihm und feuerte zurück. Seine Eltern schrie ihn an doch das war jetzt gegessen. Ich zielte immer schön auf seine Hose da meine Haare leiden mussten. Sie schrumpften zurück und waren wie immer Stein hart. Wieder entriss er mir ihn. Mein Kleid klebte an mir wie eine zweite Haut sein Tang Top auch, zumindest ein Anfang. Ich rannte zum han und drehte ihn aus.

Ernst sah ich ihn an und schrie : "Pudu!" Er sah mich an und zögerte nicht Lage. Ich zischte ihm hinter her. Er sprang über den Zaun doch ich nahm das Tor. Ich hetzte ihm hinter her an der Kirche vorbei.
"Du klein Schwanz lutscher duuu!" Er rannte aller ernstens in einen Laden. Ich folgte ihn meinen Ballerinas, gut das ich noch rein geschlüpft bin nachdem er abgezischt war. Ich lief den Läden ab bekam natürlich auch dem entsprechende Blick. Wo ist den unser Party Hengst? Brot, Zeitschriften, klopapier, Alkohol, süskram, ihh Gemüse. Ich ging einmal rum ohne erfolgt ich sah noch mal bei den kühlregalen nach doch ebenfalls. Besser ist wenn ich draußen warte. An der Kasse weiteten sich seine Augen, er warf alles in die Tüte und ich beschleunigte meine Schritte. Ich sprintete hinter im aus der Tür und über die Straße was die günstige Situation ergab. Lief rechts von der Kirche doch ich nahm den linken weg am Pfarrer Heim vorbei. Damit hatte definitiv nicht gerechnet weshalb er zucken los rannte. Ausser Atem folgte ich mit Seitenstichen kurz vor unserem Tor angelangt stolperte über die Bortsteinkante. Auf den harten, rauen Asphalt kam ich auf. Ich spürte wie alles aufschürfte. Er ließ alles fallen und stürmte auf mich zu. Total berauscht sah ich um her. Auf seinen Armen starrte ich auf die Straße, lag ich auf der Straße? Ich Werte mich und kam auf die eingenen Beine. Mit ihm als stütze nahmen wir die Haustür. Die Wohnung schloss ich mit dem Schlüssel auf. Humpelnd lief ich ins Bad gefolgt von ihm. Vor mir kniend hob er mein kleid ein Stück an so das er an meine Kniee kam. Sie ware aufgeratscht und bluteten so wie meine Ellbogen. Mein Kinn brannte wie der Rest, als ob es nicht genug wäre waren meine Finger auch aufgeratscht jedoch leicht so das die Haut noch hing. Er ging auf's Waschbecken zu und kehrte kurz darauf zurück lächelnd sah er mich an und fragte allen ernstes : "Darf ich dich küssen?"
"Bist du besch- ahh!!!" Es brannte sich in meine wunden.
"Ja." Hauchte er und nahm mein Gesicht ihn seine Hände. Er starrte mir in die Augen und lächelte doch mein Blick blieb starr vor schmerz. Unerwartet sprühte er erneut zwei mal. Erst auf meinen Ellbogen und darauf die Hand.
"Baby, ich liebe dich." Er kam mir näher und nutzte die Situation um die andere Seite zu säubern. Weinend sah ich ihn an. Seine Stirn legte sich an meine, als ich gegen die Wand stieß.
"Es ist vorbei, du darfst mich auch schlagen." Das ist ja wohl das mindeste. Plötzlich drückt er mir die Augen zu und das brennen breitete ich an meinem Kinn aus. Kurz nachdem seine Hand weg war kassierte er eine Ohrpfeige, dir ordentlich gesessen hat. Dieses Gefühl war toll weshalb es kurz darauf noch mal Links schäpperte. Er Säuberte alles und schleppte mich gut verartzte wieder raus. Ich verkroch mich im Schuppen während er durch das Tor kam. Mit meinen Sachen kam er hoch und setzte sich.
Bedrückt starrte er mich hin und wieder an. Aus seiner Tüte zauberte er Eis wovon ich mir eins nahm. Meine Begeisterung aber blieb zurück. Vorsichtig aß ich es verträumt. Da knarren der Holz Latten ließ mich wieder herkommen. Er ging auf die Treppe zu und fragte mich ob ich Hunger hätte. Desinteressiert zuckte ich mit meinen Schultern.