Happy End Pt1

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"Draußen wartet deine erste Prüfung" hallte es noch immer in meinem Kopf. Ich atmete tief ein, öffnete die schwere Tür und trat einen Schritt raus. Ich sah in der Tat eine Menge Menschen, viele Kameras. Das Blitzlichtgewitter startete und für einen Moment war meine Orientierung vollkommen weg. Ich taumelte einen Schritt nach vorn, heftig blinzelnd, als ich mich erinnerte, dass ich ja so tun sollte, als würde ich über allem stehen. Ich fing mich und lächelte und nickte einigen Reportern freundlich zu, die ihre Fragen direkt in mein Gesicht brüllten. Ich ignorierte sie einfach und bahnte mir meinen Weg durch die Menge, als ich das Taxi, das ich einige Minuten zuvor gerufen hatte, angefahren kommen sah. Schnell quetschte ich mich aus der drängelnden Menge und stieg in das Auto. Plötzlich überkam mich Selbstzweifel und mit Tränen in den Augen befahl ich dem Fahrer nur: "Schnell weg hier."

16:24 Uhr. Ich ging den Gang entlang und klopfte an Nialls und meine Hotelzimmertür. Sie mussten theoretisch schon vom Auftritt hierher gekommen sein... Die Stimmen, die gerade noch daraus zu hören waren, verstummten. Ein zögerliches "Jaaa" war zu hören und ich lachte nervös, als ich hereinkam. Bevor ich mich überhaupt orientieren konnte fiel mir Harry um den Hals und Liam fragte aufgeregt "Was ist passiert? Was war?" Ich ließ Harry los und umarmte Liam als ich antwortete "Alles gut, nichts passiert! Ich wurde nur verhört." Nialls Lachen drang von der Mitte des Raums "Ja weil du ein ganz böses Mädchen warst!". Ich hob meine Augenbrauen warnend und warf ihm einen frechen Blick zu. Er kam herüber und trommelte alle zusammen für eine Gruppen-Umarmung. Nach einer Weile lösten wir uns wieder voneinander und Zayn sagte "Na gut, wir gehen dann mal wieder. 4:00 Uhr geht der Flug nach Hause. Oder eben auch nicht, Niall, hm? Ich verrate nichts, ich hab nichts gesagt!! Ähem... Wie auch immer, um 2 Uhr sollten wir ausfstehen." Grinsend rannte er raus und ich sah ihm und den Jungs verwirrt hinterher, als sie ihm folgten. Ich wunderte mich über Zayns merkwürdige Bemerkung und ging nachdenklich zum Fenster. Niall brachte die anderen noch vor die Tür, dann kam er zurück ins Zimmer.

Er schloss die Tür und blieb hinter mit stehen. "Ich war also ein böses Mädchen, ja?" neckte ich ihn. Ich spürte wie er näher kam und seine Hände an meine Taille legte. Seine Finger wanderten an meinen Seiten auf und ab und hinterließen eine Gänsehaut an jeder Stelle meines Körpers. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn, während meine Hände unter sein Shirt wanderten und seine Muskeln entlangfuhren. Er atmete lustvoll aus und vertiefte den Kuss, als seine Zunge anfing, mit meiner zu spielen. Leicht biss er mir auf die Lippe und ich merkte, wie er nach und nach die Kontrolle über mich gewann. Doch das wollte ich nicht, nicht dieses Mal.

Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und bewunderte seinen Körper. Dann wanderte ich mit meinen Lippen von seiner Brust runter zu dem Saum seiner Hose, die ich langsam aufknöpfte, während ich an seiner Hüfte saugte. Er stieg aus der Hose und war überrascht, als ich ihn ohne Vorwarnung zurückstieß, sodass er rückwärts aufs Bett zustolperte. Ich drückte seinen Körper weg, sodass er richtig lag, und setzte mich auf ihn, die Beine rechts und links von seiner Hüfte. Er zog mich an sich und hinterließ einen feuchten Kuss an meinem Hals. Ich fing an, meine Hüften zu kreisen und somit unsere unteren Teile aneinander zu reiben. Sofort ließ er von meinem Hals ab und stöhnte laut. Seine Hände legten sich an meine Hüften, wo sie an meiner Hose zogen. Ich half ihm dabei, mir die Hose und gleich dazu den Slip auszuziehen. Dann zog ich mir mein Top über den Kopf. Während Niall hungrig an mir auf und ab starrte entfernte ich das letzte Stück Kleidung, seine Unterhose. Langsam kroch ich an ihm hoch, immer wieder nasse Küsse auf seiner weichen Haut platzierend. Seine Hüfte, seinen Bauchnabel, seine Brust, seinen Hals- keine Stelle seines Körpers wollte ich auslassen. Mit meiner Hand fing ich an, seinen harten Freund zu streicheln und zu reiben, als Niall plötzlich heftig atmend grinste "Komm endlich zur Sache, sonst ist es zu spät.." Ich grinste spielerisch zurück und nahm das als Einladung, es weiter herauszuzögern. Ich leckte mir die Finger während ich Niall tief in die Augen sah, und umkreiste dann mit ihnen die Spitze seines Kumpels. Niall fluchte unter dem heftigen Atem und stieß seine Hüfte nach vorn. "Willst du es jetzt?" fragte ich ihn, die Lust in seinen Augen erwidernd. "Ja" keuchter er. Ich beugte mich weiter über ihn und grinste "Wie sehr willst du es?" Er schüttte verzweifelt den Kopf und schluckte schwer "Zu sehr, um es zu beschreiben..." Es gefiel mir, ihn so hilflos zu sehen. "Vielleicht, wenn du ganz lieb fragst..." "Bitte, bitte, Resa, ich flehe dich an!" Ein Gefühl der Zufriedenstellung überkam mich und mit einer heftigen Bewegung ließ ich mich herabsinken, sodass er endlich in mich drang. Mein Atem stockte kurz und ich stütze mich auf Niall ab, der die Lippen fest zusammenpresste und einen tiefen Laut von sich gab, Augen geschlossen. Er legte seine Hände wieder an meine Seiten und gab mir den Takt an, in dem ich mich vor und zurück bewegte. Sie glitten meinen Körper entlang und streichelten meine Beine, was die Lust in mir noch mehr antrieb. Ich beugte mich zu ihm herunter und knabberte an seinem Ohr, als ich das Tempo erhöhte. Wir atmeten schnell und ungleichmäßig. Nialls Finger krallten sich in meine Oberschenkel, als ich lustvoll stöhnte. Fast war es soweit. Er zog mich zu sich herunter und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Eine seiner Hände führ in meine Haare und er biss mir auf die Lippe als er ein weiteres Mal tief knurrte. Er bewegte sein Becken zusätzlich vor uns zurück, sodass die Stöße intensiver wurden und plötzlich konnte er es nicht mehr halten. Als ich die warme Flüssigkeit in mir spürte kam ich. Ich brach auf Niall zusammen, Spannung durch meinen Körper pulsierend. Niall umklammerte mich fest und flüsterte mir süße Dinge ins Ohr, als wir uns gemeinsam entspannten und irgendwann einschliefen.

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3:30 Uhr. Ich rutschte auf dem unbequemen Stuhl in dem Flughafenterminal hin und er, um eine einigermaßen angenehmen Haltung zu finden. Mein Kopf lehnte an Nialls Brust und ein Bein hatte ich über Louis' Schoß gelegt. Ich war so müde, dass ich sofort hätte einschlafen können, wäre nicht der unbequeme Sitz gewesen. "Wie lange noch?" fragte ich verschlafen. Louis antwortete "Das Boarding müsste jeden Moment beginnen..." Plötzlich drang die Stimme aus den Lautsprechern, die dazu aufrief, das Flugzeug zu betreten. Wir standen alle auf und gerade wollte ich zum Schalter, als ich bemerkte, dass ich die einzige war, die sich in Bewegung setzte. Ich drehte mich um, um die anderen aufzufordern, mitzukommen, als ich sah, wie sich Zayn und Niall in den Armen lagen. "Bis dann, Kumpel" sagte Zayn. Wie jetzt... was? Perplex stand ich da, als Zayn mich umarmte und flüsterte "Das ist nicht dein Flug." Niall verabschiedete sich nach und nach von den anderen. Ich verstand es nicht. "Was... Moment. Warum... Hä?" ich brachte keinen ordentlichen Satz heraus. Die Jungs umarmten mich und wünschten mir alle viel Spaß, doch ich verstand es immer noch nicht. "Was läuft denn hier?" fragte ich schließlich, "Niall? Was... warum fliegen wir nicht mit ihnen? Fliegen wir nicht nach Hause?" Niall grinste nur und zog mich zu sich, um sicherzugehen, dass ich Harry, Liam, Louis und Zayn nicht hinterherrennen würde. Ich sah ihnen nach und winkte, während sie uns albern Küsse zuwarfen und letztendlich verschwanden.

Ich drehte mich zu Niall. Seine blauen Augen lachten mich an. Ich schüttelte verwirrt den Kopf. "Erklär mir das jetzt bitte mal."

__________________________________________________________________________________uh.

Ahaaa open end :D

nächstes Mal- das Finale. (ist ja klar)

ich hoffe, das Kapitel gefällt euch. Hab es an drei verschiedenen Tagen geschrieben.  Tut mir leid, falls sich irgendwelche Satzteile wiederholen. Passiert mir manchmal.

Grüüüüüßchen, Cam ;D

Ps.: WAS ERWARTET IHR VOM   

              H A P P Y      E N D      P T 2   ?!?!   <3 <3

Pressure (Niall Horan & One Direction FanFiction 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt