Kapitel 27

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Hier zeige ich das neue Zuhause. <3

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Nun geht es zu meiner Geschichte

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Nun geht es zu meiner Geschichte....<3

*Emily' s Sicht* -2 Wochen später-

Es sind zwei Wochen vergangen, als mich dieser Schicksalsschlag traf. Ich habe mich erholt und wohne weiterhin mit Marco zusammen und weiterhin liebe ich ihn, wie am ersten Tag. Es ist so viel passiert, dennoch hält er meine Hand, wenn ich ihn brauche. Die Saison geht langsam dem Ende zu und Borussia Dortmund ist voll in Fahrt. Sie sind zweiter und brauchen sechs Punkte um Meister zu werden. Ob sie es schaffen, weiß ich nicht, aber ich glaube fest daran.

„Herr Meyer, ich würde jetzt Feierabend machen, wenn das ihnen Recht ist.", gehe ich zu meinem Chef. „Aber natürlich Emily. Ruhen sie sich aus.", lächelt er und geht zu seinem Büro. Ich packe mein Zeug zusammen und gehe zu meinem Auto. Marco und ich haben einen Besichtigungstermin. Die anderen Häuser, die wir besichtigt haben, haben uns nicht gefallen. Dies ist unsere letzte Chance. Wir wollen einfach Mario nicht mehr zur Last fallen, auch wenn er immer sagt, es wäre nicht so.

Ich komme an dem neuen Haus an und gebe Marco kurz einen Kuss, somit kann die Führung beginnen. Das Haus ist wunderschön und liegt außerhalb von Dortmund. Somit hätten wir unsere Ruhe und Marco hat einen kürzeren Weg nach Brackel. Passt perfekt. Nach einer Stunde Besichtigung, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Anwesen zu kaufen. Unterschrieben und von dem Herrn verabschiedet, können wir nach Hause.

Marco sperrt die Haustür auf und geht in Mario' s Wohnung. Wir wollen unser Zeug zusammenpacken. Viel haben wir ja nicht mehr. Kleider mussten wir neu kaufen, Deko werden wir noch kaufen und Möbel brauchen wir auch, aber nicht für Küche, Bad und Wohnzimmer. Fertig mit allem, gehen wir runter zu Mario. „Hey Sunny, wir haben ein Haus gefunden und würden in zwei Tagen dort einziehen. Danke, dass wir hier wohnen durften.", sagt Marco, als er sich an die Theke setzt. „Ist doch kein Problem. Wo befindet sich das Haus?", bekommen wir von Mario die Antwort. „Außerhalb von Dortmund.", lächele ich. Er nickt und widmet sich wieder seinem Essen.

-2 Tage später- *Donnerstag, 10 Uhr*

Die Wohnung ist nun endlich bewohnbar. Die Möbel stehen und dekoriert ist es auch schon. Marco ist gerade einkaufen, während ich den letzten Feinschliff vornehme. Ich putze daraufhin ein wenig das Haus. Durch ein Klingeln schrecke ich auf. Ich lege meine Putzsachen beiseite und gehe an die Haustür. Daraufhin öffne ich diese. Hätte ich gewusst, wer vor mir steht, hätte ich diese wahrscheinlich nie geöffnet.

„Was machst du hier?", frage ich kalt mein Gegenüber. „ Darf ich nicht mal meine Schwiegertochter besuchen?", fragt sie gehässig. „Ich bin nicht deine Schwiegertochter.", spucke ich ihr vor die Füße. „Nein, aber der Mörder meines Sohnes.", gibt sie voller Zorn von sich. Ich schlucke und blicke sie, mit aus vor Angst triefenden Augen, an. So dumm wie ich bin, lasse ich sie rein. Widerstand ist zwecklos. Seelenruhig stolziert sie durch das Haus. „Schön habt ihr es hier.", sagt sie und nimmt auf der Couch Platz. „Möchtest du etwas trinken? Wenn ja, kriegst du nicht.", sage ich herablassend. „Das gleiche Miststück, wie früher.", lacht sie. „Was willst du wirklich?", frage ich. „Rache."

„Emily? Ich bin zurück.", höre ich Marco rufen. „Ouh, dein Lover ist zurück.", grinst sie hinterlistig. „Lass ihn da gefälligst raus. Das ist eine Sache zwischen uns beiden.", zische ich. Sie grinst und steht auf. „Ich denke, ich sollte ihm Hallo sagen.", grinst sie und geht in die Küche. Schnell laufe ich ihr hinterher. „Hallo Marco.", sagt sie. „Hallo?", gibt er verwirrt von sich. Er sieht mich fragend an. „Ach wie unhöflich von mir. Ich bin die Mutter von Lukas. Du erinnerst dich sicher an ihn.", lächelt sie. „Natürlich.", zischt er. Ich lächele entschuldigend. „Und jetzt?", fragt er verwirrt. „Ach. Ich finde Rache klingt super.", grinst sie und reißt ein Messer aus dem Messerblock. „Hey, mach kein scheiß.", ruft Marco erschrocken. „Ich mach keinen Scheiß. Ich räche an dem, was ihr mir genommen hat.", sagt sie und reißt mich in ihre Arme, hält mir das Messer an den Hals und reißt meinen Kopf zur Seite. Marco versucht zu mir zu gelangen. „Einen Schritt weiter und sie ist tot.", sagt Lukas' Mutter. Ich zittere am ganzen Leibe, vor lauter Angst. „Lass sie los.", sagt Marco. Ich sehe die Angst ihm ins Gesicht geschrieben. Plötzlich lässt sie mich los und ich falle zu Boden. Sie hat mir das Messer kurz vor dem Sturz in den Bauch gerammt. Ich sehe Blut und mein Bauch schmerzt. Marco rennt direkt zu mir. „Man sieht sich im Himmel.", sagt sie und verschwindet.

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Das war Kapitel 27. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bis bald.<3

-Selina

Hat das Leben einen Sinn? (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt