New life

Kapitel 11

Luisa
Irgendwann gehen Harry und ich zurück ins Haus.

"Darf ich duschen und hast du vielleicht was zum anziehen für mich" frage ich Harry

"Du darfst alles und klar hab ich was zum anziehen"

Harry gibt mir eine Boxer und ein Shirt von sich, damit gehe ich ins Bad.
Als ich zurück komme sitzt Harry nur in seiner Boxer auf dem Bett, er sieht so gut aus, seine Tattoos, oh man. Ich kann gar nicht weg sehen, was Harry natürlich merkt.

"Gefällt dir was du siehst" fragt er und kommt auf mich zu

"Nö, hab schon besseres gesehen" sage ich, weshalb Harry mich geschockt an sieht

"Du lügst doch"

"Ja tue ich" antworte ich lachend

"Also findest du mich heiß? Ich finde dich extrem heiß, vor allem in meinen Klamotten"

"Ja tue ich und danke"

Wir gehen ins Bett und kuscheln.

"Wirst du deinen Eltern morgen von uns erzählen" fragt er

"Habe ich schon, ich habe vorhin mit ihnen telefoniert und ihnen auch direkt von Sophie erzählt, sie waren geschockt und werden morgen mit ihr reden"

"Du bist ne Hexe"

"Besser ich erzähle es zuerst, bevor Sophie sich was ausdenkt oder sich raus redet"

"Da hast du recht, aber deine Eltern werden mich doch jetzt hassen, wegen der Sache mit Sophie"

"Nö, ich habe ihnen genau erzählt was Sophie gemacht hat, sie ist die böse, nicht du"

Weiter reden wir nicht, wir schließen unsere Augen und schlafen ein.
.
.
.
Meine Eltern sind gerade zurück gekommen, Harry ist drüben bei uns, genauso wie Niall.
Beide wollen mich bei der Sache mit Sophie unterstützen, da diese gerade nicht da ist, erzählen die Jungs verlegen meinen Eltern was die lezten Tage passiert ist.

"Wartet mal, bevor ihr weiter redet. Luisa im Auto ist noch eine Überraschung für dich, die hätten wir fast vergessen" sagt meine Mom lachend

Ich gehe zum Auto und kann nicht glauben was, oder besser gesagt wen ich dort sehe.
Im Auto sitzt meine beste Freundin Lara.

"Was machst du hier" frage ich glücklich

"Ich werde in London ab nächstes Jahr studieren und werde bei euch wohnen" schreit sie vor Freude

"Das ist so toll. Komm ich muss dir jemanden vorstellen"

"Wen"

"Meinen tollen Freund"

"Wie jetzt, du bist gerade zwei Tage hier und hast schon einen Freund"

"Du wirst nicht glauben was in den zwei Tagen alles passiert ist. Aber dazu später mehr" antworte ich und ziehe sie ins Haus

"Lara, das ist Harry, mein Freund"

"Dein Freund ist Harry Styles, du verarscht mich"

"Nö tue ich nicht" sage ich und küsse Harry kurz, der mich umarmt und nicht mehr los lässt

"Nett dich kennen zu lernen und du bist" lacht Harry

"Ach ja, Jungs das ist Lara meine beste Freundin, sie wird hier in London bleiben und bei uns wohnen. Übrigens Lara  das ist Niall, aber das weißt du ja"

Und wie sie das weiß, sie ist der totale Niall Fan.

"Freut mich" kommt es von Niall

"Mich auch" stottert Lara

Das kann noch lustig werden, oder romantisch, denn Niall und Lara können nicht aufhören sich an zu sehen.

"So und jetzt erzählt weiter über Sophie" fordert mein Dad uns auf

Wir tun was er will, die Jungs und ich erzählen wirklich alles. Beide Jungs, vor allem Harry entschuldigt sich bei meinen Eltern, die aber nicht sauer auf ihn sind. Im Gegenteil, sie mögen Harry das merke ich.
Natürlich sind meine Eltern geschockt, Lara genauso.
Wir wollen gerade bereden was wir gegen Sophie unternehmen, als diese plötzlich im Raum steht. Aber nicht alleine, sie hat einen neuen Typ dabei und so wie er aussieht hat er Geld und Einfluss.

"Wir würden gerne mit Sophie alleine reden" sagt meine Mutter

Wir vier gehen in mein Zimmer.
Niall setzt sich sofort neben Lara und die beiden reden, uns ignorieren die einfach.
Aber Harry und ich finden das nicht schlimm, ganz im Gegenteil.

Plötzlich hören wir lautes Geschrei, meine Tür wird aufgerissen, "das werdet ihr bereuen" schreit Sophie, die mit Koffern in der Hand das Haus verlässt

"Was ist passiert" frage ich meine Eltern

"Wir haben Sophie raus geworfen, mit so jemanden wollen wir nicht unter einem Dach leben. Sie wird zurück nach Deutschland gehen"

Ich bin echt geschockt, das wollte ich zwar nicht erreichen. Aber das ist auch okay.