Mein Vater Klaus Mikealson

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Kapitel 1
Hey,  ich heiße Alexandra, aber ich werde lieber gerne Alex genannt. Ich verlor meine Mutter als ich 5 Jahre alt war. Meine Vater kannte ich nicht. Ich wohnte in der Zeit bei meinen Onkel, Jerry. Nach 11 Jahren veränderte sich mein Leben wieder. Ich fand raus das ich ein Hybrid bin, da belauschte ich ein Gespräch von Jerry. Ich war halb Werwolf, halb Vampir. Ich werde nie älter werden als 16 und die Freundin von Jerry, Linda, ist eine Hexe.  Ich ging ganz normal die Straße entlang bis plötzlich zwei Männer vor mir standen.  Sie waren ungefähr ein Kopf größer als ich.  Mir machte es ein wenig Angst.  Ich drehte mich um und dann stand der Mann mit  dem Anzug vor mir. Da wurde mir klar das die beiden Vampire waren.  "Was wollt ihr? ", fragte ich.  Der Mann hinter mir lachte. Ich drehte mich wieder um. "Was ist so witzig? ", fragte ich genervt.  "Du weißt nicht wer ich bin oder?", fragte er. "Nein. Woher denn auch?", antwortete ich.  "Ich bin dein Vater,  liebes!". Er grinste. Ich ging ein Schritt zurück. Der Mann mit dem Anzug stellte sich neben mein angeblichen Vater. "Wie können Sie sich da so sicher sein?", fragte ich. "Du bist ein Hybrid wie ich es bin und es gibt normalerweise nur mich", erzählte mein angeblicher Vater.  "Es gibt nur eine erkärliche Lösung. Wo ist deine Mutter? ", fragte der Mann mit dem Anzug. "Sie ist tot! ", antwortete ich.  Von den beiden verschwand das grinsen. "Bei wem lebst du?", fragte mein angeblicher Vater. "Bei meinen Onkel! Wenn Sie wollen bringe ich Sie zu ihn?". Die beiden nickten. Also brachte ich die zu ihn. Jerry war nicht gerade erfreut. die beiden zu sehen. "Was wollt ihr? ", fragte Jerry.  Jerry kannte die beiden. "Du kennst sie! ", sagte ich. " Ja!",sagte Jerry.  "Und stimmt das, dass er mein Vater ist? ",fragte ich.  "Ja, es tut mir leid! ",antwortete Jerry. Ich wurde wütend. Wieso erzählte er mir das all die Jahre nicht? "Es tut dir leid? Ist das dein Ernst? Ich könnte grade vor Wut dir den Kopf abreißen",sagte ich wütend und ging nach draußen.  Der Mann mit dem Anzug folgte mir.  "Ich weiß nicht mal wie sie heißen",sagte ich. Er lachte kurz. "Mein Name ist Elijah und dein Vater heißt Klaus",antwortete Elijah. Ich nickte. "Ich kann nicht verstehen wie Jerry mir es nie gesagt hat", sagte ich. "Ich kann es ein wenig verstehen. Jerry konnte Klaus noch nie leiden,denn Klaus tötete seinen besten Freund. Das wird er Klaus nie verzeihen", erzählte Elijah. "Aber Jerry wird mich niemals mit ihnen gehen lassen",sagte ich. Dann fiel mir was ein. Ich konnte einmal nicht mehr das Haus verlassen und wieso merkte ich selber nicht das ich ein Hybrid bin. Das musste Linda gewesen sein. Ich rannte dann zu ihr Haus und ging rein. Die Tür ließ ich offen stehen. "Linda!",schrie ich. Linda kam zu mir her. "Was ist denn?",fragte sie. "Was hast du mit mir gemacht?",fragte ich. "Du bist für die Natur ein Monster und wir hexen müssen dich in Zorn halten!",erklärte sie. "In Zorn halten!? Dein Ernst!",sagte ich. Ich wurde richtig wütend. Ich merkte, wie meine Augen sich veränderten, wie ich hunger bekam. Linda ging ein paar Schritte zurück. "Alex, bitte! Mach' jetzt nichts was du bereuen wirst!",sagte sie verängstigt. Irgendwie witzig! "Wieso starb meine Mutter?",fragte ich.  "Sie ist eine Schande, wie du! Weil sie dich zur Welt gebracht hat. Da mussten wir ein aus gleich machen. Entweder du oder deine Mutter. Deine Mutter wollte das du am Leben bleibst!",sagte sie. Das machte mich noch wütender. Sie lief die Treppe hoch, doch ich war schneller oben. Meine Augen veränderten sich wieder so und meine Vampirzähne kamen raus. Ich saugte sie dann Blutleer. Ihre Leiche fiel dann die Treppen runter. Ich sah zur Tür und merkte gar nicht das Elijah mir gefolgt war.  "Hast du das was du wolltest?",fragte er mich. Er sah ein wenig enttäuscht aus. "Ja!",sagte ich, "Auch wenn Jerry auf mich sauer sein sollte, wenn er mir auch doof kommen sollte. Ist er der Nächste!". Ich wischte mir mit mein T-Shirt das Blut aus dem Gesicht, denn mein T-Shirt war schon voller Blut. Ich kannte frisches Blut garnicht, nur das aus dem Krankenhaus in Blutbeutel. "Los, komm! Wir verschwinden!",sagte Elijah. Ich nickte und ging mit ihm wieder nach Hause. Klaus sah mich grinsend und stolz an. "Wow, da hatte jemand hunger!",sagte Klaus noch. Ich grinste ihn an. Jerry sah mich nur schockiert an. "Was?",fragte ich Jerry. "Was zur Hölle hast du getan?",fragte Jerry mich. Ich grinste hinterhältig. "Los sag' es ihn, Alexandra!",mischte sich Elijah ein. "Na gut. Ich habe dein Freundin getötet. Weil du zugelassen hast, dass sie meine Mutter töten!",antwortete ich gelassen. Jerry verzog keine Mine mehr. "Uhhh",sagte Klaus lachend. "Das ist nicht Witzig, Okay! Alex, du bist genau, wie dein Vater!",sagte er und machte ein Schritt auf mich zu. "Na und! Aber ich werde nicht mehr länger bei dir Leben",sagte ich. "Wohin willst du dann? Zu den beiden etwa?",fragte Jerry scherzhaft. "So siehst aus! Alex ist mein Tochter und ich habe das recht dazu!",sagte Klaus und stellte sich beschützend vor mich. "Alexandra pack' bitte deine Sachen. Ich werde solange auf passen das Klaus nichts dummes macht!",sagte Elijah. Ich nickte und ging schnell in mein Zimmer. Ich packte mit Vampirgeschwindigkeit meine Sachen in null komma nichts war ich fertig. Ich hatte vier Taschen voll. Nur Kleidung mehr brauchte ich aus mein Zimmer nicht. "Ich hab alles!",sagte ich. "Gut, dann kann's ja los gehen! Es ist eine lange Reise nach New Orleans",sagte Elijah. Klaus nahm mir meine Taschen ab und packte sie im Kofferraum. Jerry sagte: "Ich werde...". "Spar es dir!",sagte ich und stieg ins Auto ein.

Mein Vater Klaus MikaelsonWhere stories live. Discover now