Kapitel 13 (Finale)

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Ich wollte euch meinen Leser wissenlassen, dass ich noch andere Fanfiktion habe wie z. B. Die Wiedergeburt eines Vampirs(KanameXLeser) und Little Miracle(Lee JongsukXLeser).
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr es lesen würdet. Vielleicht eure ehrliche Meinung sagt bzw. schreibt und votet.

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Zwei Tage sind übers Land gezogen seit unsere Kinder aus ihren Eiern geschlüpft sind. Wir werden sie in Berk großziehen, bis sie alt genug sind, um selber alles entscheiden können. Zum ersten Mal werden die Wikinger von Berk Nachtschatten Babys sehen und ich glaube, dass sie alle schon sehr neugierig sind. Alex hat uns erzählt, dass sie 3 Mädchen und 3 Junge bekommen haben. Sie werden auch ihre Kinder in Berk großziehen, deshalb sind sie wieder von ihre Reise zurückgekommen. Sie werden ihre Kinder aber nicht im Dorf großziehen sondern im Wald. Unsere Kinder haben sich schon getroffen und auch miteinander gespielt. Ich liebe meine Kinder. Ich liebe Ohnezahn. Ich liebe meine Familie.

Ohnezahn ist für uns Fische fangen gegangen solange ich auf unsere Kinder Aufpassen, die gerade miteinander spielten. Sie spielen fangen. Nachtblitz ist der Einzige, der nicht mitspielen wollte, weil er lieber auf seinen Vater warten wollte, um mit gemeinsam spielen zu können. Er liegt vor meinen Bauch damit ich ihn warmhalte und er mit mir kuscheln kann. „Mama. Wann kommt Papa wieder?", fragte er während er den Eingang der Höhle beobachtete. „Bald", antwortete ich nur. Ich leckte ihn über sein Gesicht, um ihm so ein kleinen Kuss zu geben, was Mütter bei ihren Kindern so machen. Wie auf Stichwort kam Ohnezahn durch den Eingang mit vollem Fische im Mund. Hicks half ihm noch mehr Fische zu tragen. Er liebt unsere Kinder sehr und spielt immer mit ihnen, auch Astrid hat sich in sie verliebt.

Die anderen bemerkten die Anwesenheit von Ohnezahn, schnell kamen sie zu mir angerannt, weil bei mir gibt es immer essen. Schließlich muss ich für sie die Fische in kleine Stücken geben, weil ihre Münder noch nicht groß genug sind. Sie sind immerhin erst 3 Tage alt. Ohnezahn kam zu uns, spuckte die Fische vor mein Körper und ich nahm die ersten Fische in den Mund. Während ich es für ihnen ein bisschen kaute, sahen sie mich mit erwartungsvolle Augen an. Sie haben alle einen großen Hunger, aber das Spielen ist für sie auch wichtig. Nachdem ich fertig mit meiner Aufgabe war, spuckte ich die zerteilten Fische aus und sie stürzten sich auf das Essen. Genießerisch verspeisten sie ihr Essen, währenddessen aßen auch ich und Ohnezahn die restlichen Fische.

Sky war die erste, die ihr Essen aufgegessen hat. Sie lief zu Astrid, setzte sich auf ihr Schoß damit Astrid sie streicheln konnte. Natürlich tat streichelte Astrid Sky, bis sie in ihren Schoß einschlafen würde und sie Sky zu mir bringen würde. Ich mag es nicht, wenn meine Kinder irgendwo schlafen, wo ich nicht bin. Das wissen auch Hicks und Astrid, weil ich letztes Mal Ohnezahn gebeten habe Clowd von Hicks Schoß zu holen. Am Anfang war Hicks verwirrt, aber als ich angeknurrt habe, weil er Clowd noch länger auf seinen Schoß haben wollte, gab er Clowd Ohnezahn. Ohnezahn brachte Clowd zu seine restlichen schlafenden Geschwister.

Als Luna, Clowd, Mitternachtsschatten und Nightshadow auch mit ihren Essen fertig waren, legten sie sich zu um mir, um dort zu schlafen. Ohnezahn legte sich hinter mich und legte seinen Kopf auf meinen Kopf, wo er eine gute Sicht auf unsere schlafenden Kinder und Sky hat, die immer noch in Astrid Schoß lag. Er würde warten bis unsere Sky eingeschlafen ist und sie dann zu uns legen. Todmüde schloss ich meine Augen. Es kann ziemlich anstrengend sein auf sechs Kinder aufpassen zu müssen, das nehme ich in Kauf. Ich liebe meine Kinder! Ich bemerkte nicht, dass Ohnezahn nach einer Weile auch Sky zu uns holte, weil ich schon am Schlafen war. Wir müssen alle fit sein, denn am nächsten Morgen würden wir wieder nach Berk fliegen. Naja, eher gesagt wir. Unsere Kinder können noch nicht fliegen. Wir müssen sie auf unseren Rücken tragen. Astrid und Hicks werden uns natürlich helfen.

Am nächsten Morgen wurden Ohnezahn und ich von unsere Kinder geweckt, die auf uns Hüpften und uns fragten, wann wir nach Hause fliegen würden. Etwas müde antworte ich ihnen, sobald Hicks und Astird aufstehen würden. Nachdem die Kinder dies hörten, rannten sie zu ihnen und weckten sie, indem sie ihre Gesichter ableckten. Überrascht sprangen Hicks und Astrid auf, wischten sich etwas angewidert mit ihren Ärmel übers Gesicht. Wie Kinder nun einmal sind, machten sie sich darüber lustig.

Alle Drachen flogen über das Meer direkt nach Hause zu Berk. Sky, Nightshawod, Nachtblitz und Mitternachtsschatten sitzen auf meinen Rücken. Sie bewundern das Meer und wie schnell ich fliege, aber gleichzeitig passe ich auf, dass sie nicht von meinen Rücken fallen würden. Falls das doch geschehen würde, würde Ohnezahn sie auffangen, weil er immer in meiner Nähe ist. Luna wird von Astrid getragen, die auf einem männlichen Tödlichen Nadder reitet und Clowd wird von Hicks getragen.

„Mama, wie lange müssen wir noch fliegen?", fragte Luna. Ich konzetrierte mich auf das Fliegen und antwortete nur: „Sehr ihr diesen Berg? Das ist unser Zuhause." Genau in dem Augenblick sah man Berk. Als wir immer näher kamen, konnte man schon alle Wikinger sehen, die auf ihren Drachen warten würden oder auf unsere Kinder.

Auf Berk angekommen, wurden die ganzen Drachen und ihre Nachwuchs von ihren Besitzer im Empfang genommen, danach sahen sie die Nachtschattenbabys an und streichelten sie auch. Mein Mutterinstinkt wurde geweckt, als ich bemerkte, dass es ihnen zu viel wurde. Sie alle rannten weg. Sie versteckten sich unter Ohnezahn, wo sie ganz sicher in Sicherheit sein würden. Ohnezahn knurrte sie an und sah zu den Kindern, indem er sein Kopf ganz nach unten beugte. Er sagte: „Wir werden in den Schuppen wohnen, wo eure Mutter gelebt hat." Er lief vor und die Kinder liefen ihm hinterher. Schnell folgte ich ihnen.

Am Schuppen angekommen, legten sie sich zum Schlafen hin. Ohnezahn und ich folgten ihnen und legten und auch hin. Bevor sie jedoch an Schlafen denken, sahen sie mich an und fragte gleichzeitig neugierig: „Mama, wie hast du eigentlich Papa getroffen?" „Wollt ihr es wirklich wissen?" „Jaaaa" „Es fing damals an, als ich Geburtstag hatte und ich von meiner Freundin eine Kette zum Geburtstag bekommen habe.......", erzählte ich ihnen meine Geschichte von Ohnezahn und mir.

Das Leben eines Nachtschattens (OhnezahnXLeser)Where stories live. Discover now