Ich öffnete meine Augen als ich eine mehr oder weniger angenehme Präsenz hinter mir wahr nahm. Ich versuchte sie zu ignorieren und beschloss mich nach langem in meinen Wolf zu verwandeln. O
Ich stellte mich auf die Rasenfläche zwischen Pool und Terasse und leitete den Prozess der Verwandlung ein.

Meine Knochen knackten und meine Glieder verformten sich. Dunkles Fell wuchs an jeder Stelle meines Körpers und Krallen kamen aus meinen Fingern. Zum Schluss spürte ich wie meine Sinne verstärkt wurden und mir ein Schwanz wuchs.

Ich streckte mich der Länge nach, jeden Faser meines Körpers kpnnte ich köar und deutlich spüren

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Ich streckte mich der Länge nach, jeden Faser meines Körpers kpnnte ich köar und deutlich spüren. Vorallem hörte ich es sofort als jemand den Rasen betrat und langsam in meine Richtung ging.

Ich legte die Ohren an und drehte meine Kopf zu der Geräuschquelle.
Mein Gefährte stand gut zwei Meter von mir entfernt und schaute mir direkt in die Augen. Ich legte mich nach einer Weile auf den Boden ohne die Augen von ihm zu nehmen. Dies verstand er anscheinend als Aufforderung sich ebenfalls hinzusetzen, weshalb er kurz darauf, in dem gleichen Abstand wie zuvor, im Schneidersitz auf dem Gras saß.

Keiner von uns wollte seinen Blick von dem anderen nehmen. Wie gefesselt starrten wir einander an. Irgendwann bemerlte ich dann auch, dass in mir kein Dramg aufkam die Flucht zu ergreifen. Freude blitzte b dieser Erkenntnis in meinen Augen auf. Um weiter meine Grenzen zu testen schlich ich mich einen Meter näher an ihn heran und legte dann wieder meinen Kopf auf die Pfoten.

Tyrees sah mich zuerst verwirrt und überrascht an bevor auch bei ihm ein Hauch von Freude in seinen Augen zu schimmern begann, welches von einem leichten Lächeln auf seinen Lippen begleitet wurde.

Wir lagen so noch eine halbe Stunde bis die Zwilinge nach draußen gestürmt kamen, sich neben uns verwandelten und sich halb auf mich legten. Die zwei hellen Fellknäule purzelten über mich und alberten miteinander. Da das auf meinem Körper geschah knurrte ich einmal und schon lagen sie still an meine Seite gekuschelt da.

Layla kam nun auch nach draußen und verwandelte sich ebenfalls um sich kurz darauf als kleine weiße Wölfin auf Tys Schoß auszubreiten.
Leise schnaubte ich in dem Glauben, dass es niemand gehört hatte, doch Ty sah auf und schaute mich belustigt an.

Ich knurrte leicht und schüttelte die Zwillinge ab, dann stand ich auf und trottete auf die Terasse. Cora hatte es sich auf de Hollywood-Schaukel bequem gemacht. Ich legte mich neben sie auf den Boden und schloss die Augen.

Langsam, aber sicher triftete ich in einen traumlosen Schlaf.

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Als ich aufwachte lag ich nach wie vor auf der Terasse nur mit dem Unterscheid, dass es später Nachmittag laut dem Stand der Sonne war. Ich wollte liege bleiben, doch dann hörte ich ein knurren. Ich versuchte es zu ignorieren, aber er knurrte wieder also erhob ich mich unmotiviert, um meinen Magen mit etwas Essen aus de Küche zu stillen.

Vampir & Wolf (BoyxBoy)Where stories live. Discover now