Kapitel 19

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Die Maske verdeckte Obitos Gesicht und ich konnte seine Laune nicht erahnen. Er gab kein Wort von sich und lief auf mich zu während ich stätig zurückwich. " I-ich... Uhm... Ich kann das erklären und-" stotterte ich doch schnell hatte er mich erreicht und er streckte seine Hände nach mir aus. Gerade als ich ausweichen wollte, packte er mich an den Armen und zog mich zu sich. " Wie viel hast du gehört?" fragte ich ein weiteres Mal verzweifelt " genug " Antwortete er jedoch und ich spürte wie sich sein Griff um meine Arme verstärkte. " au" piepste ich kurz, und er fragte :" Wieso hast du mir nicht gesagt das du stirbst?! " erschrocken blickte ich den Maskenträger an, ich konnte nicht erkennen ob er wütend oder niedergeschlagen war. Sein Griff festigte sich ein weiteres Mal. Anscheinend war ihm nicht bewusst das er mir weh tat. " Obito...! Meine arme! " quengelte ich, doch er lockerte den Griff nicht, und daraus befreien konnte ich mich auch nicht. " Lass los! " sagte ich dann bestimmend und versuchte mich aus seinen Griff zu winden. Doch stattdessen packte er nur noch fester zu und ich ließ ein Wimpern meine Lippen verlassen. " Obito! Du tust mir weh! Hör auf!" sagte ich schon beinahe flehend. Ich hatte die Befürchtung das meine Arme diesem Drück nicht lange standhalten konnten, und gebrochene Knochen waren das letzte was ich gebrauchen konnte. " wieso hast du nichts gesagt? Wir könnten dieses Schicksal von dir abwenden!" meinte er und ich entgegnete :" Das hätte nichts geändert! " " und wenn doch? Du könntest Leben! Das ist alle mal besser! " rief er und ich schluckte :" was soll ich denn damit? Ich ruiniere Alles damit ich leben kann? Und selbst wenn ich nicht alles zerstöre und am Leben bleibe, was soll ich damit? Ich kann nicht in den Traum! " rief ich aufgebracht. " wir können eine Lösung finden!" sagte er. Ich spürte wieder die Wut und die Trauer hochkommen und schrie dann :" ich will vielleicht nicht in den Traum! Ich will nicht in irgendeine Illusion die auf "Heile Welt"  macht! Ich will nicht in einer Lüge Leben! Ich will das nicht!" der Uchiha war anscheinend so überrascht, das ich mich endlich aus seinem Griff befreien konnte und ihm direkt eine Ohrfeige verpasste ehe ich meine Tadel fortsetzte :" Ich will nicht in einer Illusion Leben und wissen das du dein Glück bei einer gefakten Frau oder gar einer anderen Frau findest! Ich habe Gefühle für dich! Und ich sollte sie nicht haben denn damit gefährde ich alles bisher dagewesene! Ich muss Dinge tun dir mir nicht gefallen, die mich innerlich in Tausende Fetzen reißen und das für das größere wohl. Ich muss meine Freunde in ihren Tod schicken! Und ich muss irgendwie damit klarkommen und i-ich ich muss auch dich betreffend Alle meine Gefühle vernichten, aber du machst es mir so unglaublich schwer! Ich hätte schon-" Der Blick, diese Geschickten Augen, sie ließen mich Innehalten. Sein Blick war von Horror erfüllt. Und auch die Maske war mittlerweile flöten gegangen. Ich spürte Tränen in meinen Augenwinkeln. " sieh mich nicht so an!" sagte ich mir gebrochener Stimme, dieser Gesichtsausdruck ließ mein Herz schmerzen. " ich wusste nicht-" fing er an, doch ich unterbrach ihn :" Nein, nein, Obito es reicht. Es funktioniert nicht. Du verletzt mich jedes mal aufs neue, sei es Körperlich oder Seelisch. Ich kann das jetzt nicht gebrauchen. Und du kannst meine Nervenzusammenbrüche genauso wenig gebrauchen. Obito wir sind erwachsen, ich verstehe das du keine Gefühle für mich hast. Aber bitte hör auf mich so zu quälen, der bevorstehenden Krieg ist wichtig und wir dürfen uns beide keine Fehler erlauben. Du machst mich fertig, du bist so gut zu mir, hilfst mir und im nächsten Augenblick höre ich nur noch Rin " sofort wischte ich mir einige Tränen aus den Augen. So ehrlich war ich noch nie. Obitos Gesichtsausdruck triefte nur vor Schmerz und Trauer. Gerade als ich mich umdrehte und gehen wollte, spürte ich zwei arme um mich

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