Kapitel 8

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David POV:
Zuhause nahm ich Hannah am Handgelenk und zog sie in Wohnzimmer. "David, du tust mir weh!",sagte sie und riss sich los. Fassungslos sah sie mich an. "Was ist los mit dir!?",schrie sie mich wütend an. "Schrei mich nicht so an, Fräulein!",knurrte ich sie an und hob den Finger. Jetzt bin ich wütend und verschränkte die Arme. Genervt schnaubte sie auf und war ganz angespannt. "Wer ist dieser Junger?",fragte ich. Sie runzelte verwirrt die Stirn "Welche Junge?" Und rieb sich über ihr Handgelenk, dass mittlerweile ganz rot ist. Ich hätte nicht so fest zu packen sollen. Aber ich muss jetzt wissen und mich nervt es schon das ich ihr alles aus der Nase ziehen muss. "Etwa so groß wie ich, braune Haare, stechend Grüne Augen und volle Lippen!",klärte ich sie auf. Sie grinste und verdrehte die Augen. "Was ist so lustig?",fragte ich wütend und packte sie am Oberarm. "Er...sein Name..ist Jason",stotterte sie und ich spürte ihre Angst. Das Gefällt mir. Ihre Angst zu spüren und das sie alles tuen wird damit ich nicht weiter gehen werde. Aber ich würde sie mit meiner Eifersucht nur kaputt machen. Ich muss schleunigst meine Eifersucht im Griff bekommen. "Weiter, Babygirl!",sagte ich und drückte nur etwas fester zu. Sie keuchte auf und sie war die Tränen nahe. "Also...er hat sich bei mir entschuldigt, weil er mich angerempelt hat und er meinte, er will nur mit mir befreundet sein...aber ich habe nein gesagt",ratterte sie runter. Verängstigt sah sie mir hoch und Tränen liefen über ihre schönen Wangen.  Schnell wischte ich sie weg und sie zuckte etwas zusammen. Danach nahm ich sie in den Armen und sie murmelte:"Tu mir bitte nicht weh!". Ich streichelte ihr über den Kopf. "Shh, Prinzessin",sagte ich und nahm nun ihren kleinen Kopf in meine großen Händen. Ich stupste mein Nase an ihre. "Ich werde dir nicht mehr wehtun und du kannst meinetwegen mit ihm befreundet sein. Mit jeden dem du willst! Ich bekomme meine Eifersucht schon in den Griff",versicherte ich ihr. Misstrauisch sah sie mir in die Augen und ich küsste sie, es dauerte etwas bis sie ihn erwidert. Danach löste sie sich von mir und fragte nochmal nach. "Ich darf also auch Jungs als Freunde haben?". Ich nickte und sie strahlte über beide Ohren. So gefällt mir mein Engel noch mehr. "Ach, hab ich dir schon gesagt, dass meine Tante mit ihren Mann heute zum Essen kommt",erwähnt ich ganz neben bei und führte mein Engel in unseren Badezimmer. "Oh, ok",sagte sie leise. "Oh?",fragte ich verwirrt und zog ihr den Pullover über den Kopf. "Ich bin etwas überrascht",sagte sie.
"Nun ja, sie hat von unserer Verlobung erfahren und möchte dich unbedingt kennen lernen".
"Mhm, okay",sagte sie verunsichert. Nun zog ich mich weiter aus und sie sich. "Wird sie mich mögen?",fragte sie und ging schon vor in die Dusche. "Sie wird dich lieben, mein Engel",rief ich ihr hinter her, während ich meine Socken auszog. Dann ging ich zu ihr in die Dusche und strich ihr über den Rücken. "Wenn dich ein Junge nochmal an rempelt, dann tritt ihm in die Eier oder sag Bella bescheid",sagte ich und stellte das Wasser an. Ihr seufzten war nicht zu überhören und bestimmt verdrehte sie die Augen, aber ich will nicht mehr so streng mit ihr sein. Schließlich wird sie mich heiraten, auch wenn es sehr früh für sie ist. Ich weiß nur eins, ich würde alles für sie aufgeben damit sie bei mir bleibt und das für immer. Jeder wusch seinen eigenen Körper und bei ihr sah es mega sexy aus, wie sie so langsam mit ihren Händen über ihren Körper vor. Leider gefiel das meinen kleinen Freund noch mehr und wurde kerzengerade. Hannah bemerkte ihn nach kurzer Zeit und kicherte nur. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns etwas ab. "Hab ich echt so eine Auswirkung auf dich?",fragte sie und deutete mit den Finger auf mein Penis. Ich nickte und wieder stieg ihr röte ins Gesicht. Niedlich! Sie schämt sich dafür. Schnell flüchtete sie ins andere Zimmer. Grinsend schüttelte ich mein Kopf. Typisch meine Hannah! Ich machte mir meine Haare und ging ins Ankleidezimmer, wo sich auch Hannah befand. Sie knöpfte sich gerade ihre weiße Bluse verkehrt zu. "Baby, siehst du überhaupt dein Fehler?",fragte ich und sie hob Stirn runzelnd den Kopf. "Was?",fragte sie. Ich zeigte auf ihre Bluse und schaute sie auf sich. "Oh",kam von ihr nur noch. Ich ging auf sie zu und knöpfte alles wieder auf. "Dich kann man ja nicht alleine lassen",scherzte ich und machte den ersten Knopf zu. "Hahaha, Blödmann",scherzte sie. Ich küsste sie und sagte:"Dein Blödmann, ganz richtig!". Sie fuhr nun mir durch meine Haare und war dann auch schon fertig mit ihrer Bluse. "So sehen deine Haare besser aus",sagte sie mit einen komischen grinsen. Da muss ich mich selbst überzeugen und drehte mich zu einen Spiegel. Sie hat mir eine Haare etwas zur Seite gestrichen, vorher waren sie mir nach hinten gelegt. "Okay, es sieht etwas besser aus",gab ich zu und suchte mir nun Kleidung raus. Ich suchte mir eine helle Jeans und ein weißes Hemd, passend zu meinen Engel. Sie zog sich eine schwarze enge Jeans an, die ihren hübschen Hintern zeigte. "Die Hose gefällt mir!",sagte ich und gab einen klaps auf ihren Hintern. Biestig sah sie kurz zu mir rüber und zog sie einen Blazer über. Dann verschwand sie wieder von mir. Wieso läuft sie heute immer weg von mir? Ich hätte auch sagen können, dass sie einen heißen Arsch hat, aber ich glaube dann hätte sie mich heute den weiteren Tag ignoriert. Ich konnte dann den Föhn hören und ich ging solange ins Schlafzimmer. Setzte mich dort aufs Bett und wartete geduldig auf sie. Ryder kam angelaufen und legte seinen Kopf auf mein Schoß. Ich krauelte seinen Nacken und er wedelte mit seinen Schwanz. Mein Engel stand grinsend im Türrahmen. "Ihr beide seit echt süß zusammen",sagte sie. "Dann musst du mich mal mit Kindern sehen",sagte ich und Ryder lief natürlich zu Hannah. Hannah ging in die Hocke und knuddelte mit Ryder. Nun hörte man die Türklingeln und Ryder rannte gleich aus dem Zimmer. Ich lachte und sah nun zu Hannah. Sie wurde kreidebleich im Gesicht und ich ging zu ihr, nahm ihr Hand in meine. "Es wird alles gut werden! Sie wird dich lieben, okay?",versicherte ich ihr wieder. Sie nickte und ging mit mir zu Tür.

Meine Prinzessin - Nie mehr ohne Dich!Donde viven las historias. Descúbrelo ahora