Die zweite Hälfte der Zitate von Staffel 11

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13.Folge - Die einzige Frau 

Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund in dessen Tiefe man immer eines findet, die Bereitschaft zu verteihen. (Honore de Balsac)

Der Einfluss den eine Mutter auf das Leben ihrer Kinder hat, ist nicht vorhersehbar. (James E. Faust)

14.Folge - Das Spinnenetz 

Die Dunkelheit lügt immer. (Anthony Lecony)

Macht zu haben heißt die Angst eines Anderen in der Hamd zu halten und sie ihm zu zeigen. (Amy Tan)

15.Folge - Derek  

16.Folge - Der geheime Platz 

Der Will macht dich verloren, der Will macht dich gefunden, der Will, der macht dich frei, gefesselt und gebunden. (Angelus Silesius)

17.Folge - Der Sandmann  

Eltern sind die Knochen an denen Kinder ihre Zähne schärfen. (Peter Ustinov)

Zum Glück geht's mir noch gut nach allem was ich erlebt hab. Das Leben war bisher immer gut zu mir. (Joe Walsh)

18.Folge - Die rote Tür 

Eine gute Freundin von mir hat mal gesagt: Jedes Ende ist auch ein Anfang. Wir wissen es in dem Moment nur noch nicht. Ich glaube, dass sie Recht hat. (Derek Morgan)

19.Folge - Wir kennen uns aus London 

Originalität ist meistens nicht anders als ein noch nicht entdecktes Plagiat.(Voltaire)

Mit einem Freund durch die Dunkelheit zu gehen ist besser als allein im Licht zu gehen. (Helen Keller)

20.Folge - Transformation (03.11.2016

Das sich Menschen so verbissen an ihren Hass klammern, ist nicht zuletzt darauf zurück zuführen, dass sie spühren wenn der Hass vergangen ist, müssen sie sich mit dem Schmerz auseinander setzen. (James Baldwin)

So viel in dir Liebe wächst, so viel wächst die Schönheit in Dir, denn die Liebe ist die Schönheit der Seele. (Augustinus)

21.Folge - Es zieht ein Sturm auf (10.11.2016

Weißt du denn nicht, dass einmal eine Mitternachtsstunde kommt, da ein jeder sich demaskieren muss. (Søren Aabye Kierkegaard)

Kein Mensch kann vom sich sagen, dass er die Anderen wirklich kennt. Man kann besten Falls davon ausgehen, dass sie einem gleichen. (John Steinbeck)

22.Folge - Dreizehn (17.11.2016

Die Ozeane sind gefährlich und schrecklich ihre Stürme. Doch das ist nicht Grund genug um an Land zu bleiben. (Ferdinand Magellan)

Die Grenze zwischen gut und böse verläuft durch das Herzen eines jedes Menschen. (Alexander Solschenizyn) 


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