Die zweite Hälfte der Zitate von Staffel 5

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1. Das Leben ist ein Spiel. Spiel es. Das Leben ist zu wertvoll. Zerstör es nicht. (Mutter Teresa)

2.Erfahrung ist ein brutaler Lehrmeister, aber man lernt. Mein Gott, wie man lernt. (C.S. Lewis)

3.Wer bin ich, wenn ich bin, was ich habe und dann verliere, was ich habe? (Erich Fromm)

4.Oh, was für ein verstricktes Netz wir weben, wenn wir zuerst die Täuschung üben. (Sir Walter Scott)

5.Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie. (F. Scott Fitzgerald)

6.Macht der Vater einem Sohn ein Geschenk, lachen beide. Macht der Sohn dem Vater ein Geschenk, weinen beide. (William Shakespeare)

7.Die Hoffnung ist das übelste aller Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert. (Friedrich Nietzsche)

8.Die Hoffnung ist das Federding, das in der Seele sich birgt und weisen ohne Worte singt und niemals müde wird. (Emily Dickinson)

9.Wir sind alle zu lebenslänglicher Haft in unserer Haut verurteilt. (Tennessee Williams)

10.Die Familie, ein Hafen in einer herzlosen Welt. (Christopher Lasch)

11.Ich habe etwas Paradoxes erkannt: Wenn man liebt, bis es weh tut, kann es keinen weiteren Schmerz geben, nur mehr Liebe. (Mutter Teresa)

12.Ein Löwe arbeitet nur dann, wenn er Hunger hat; wenn er zufrieden ist, leben Jäger und Beute friedlich nebeneinander. (Chuck Jones)

13.Die meisten haben eine falsche Vorstellung davon, was wahres Glück ist. Man erreicht es nicht durch Befriedigung der eigenen Bedürfnisse, sondern durch Hingabe an eine würdige Lebensaufgabe. (Helen Keller)

14.Der wahre Künstler versucht etwas zu erschaffen, dass in sich selbst etwas Lebendiges ist. (William Dobell)

15.Ich habe erlebt, wie Kinder die Einflüsse ihres bösen Erbes erfolgreich überwunden haben. Denn Reinheit ist ein angeborenes Merkmal der Seele. (Mahadma Gandhi)

16.Die Natur ist selbst mit ihren größten Wundern nichts als die Bühne der Tragödien der Menschen. (John Morley)

17.Nichts ist so stark wie Sanftheit, und nichts ist so sanft wie echte Stärke. (Ralph W. Sockman)

18.Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen. (George Bernard Shaw)

19.Das Internet ist die erste Erfindung der Menschheit, die sie selbst nicht mehr versteht. Das größte anarchistische Experiment, das es jemals gegeben hat. (Eric Schmidt)

20.Und aus der Finsternis kamen Hände, die aus der Natur griffen und den Menschen formten. (Alfred Lord Tennyson)

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