Kapitel 15 - Schwiegereltern

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„Es ist so", fängt Jimin an zu stottern. „Meine Eltern kommen heute Abend her." Sofort verschlucke ich mich an meinem Getränk. Jin Klopft mir auf den Rücken. „Geht's wieder?", fragt er mich. Ich nicke hustend.

„Wieso hast du es nicht früher gesagt?", beschwer ich mich. „Ich muss so vieles machen. Ich hab keine Zeit", quatsche ich. Stehe auf und will gehen. Jimin nimmt meine Hand und zieht mich auf seinen Schoss. „Jetzt beruhig dich Schatz. Ich hab es auch erst vor einigen Minuten erfahren dass sie herkommen. Sie haben mich angerufen, bevor wir uns zum Essen setzten", beruhigt er mich.

Ich schaue ihn an und will dennoch aufstehen. Er drückt mich an sich. „Mir ist es egal ob sie dich mögen oder nicht. Ich liebe dich und das ist das wichtigste." Bei seinen Worten werde ich ganz rot im Gesicht.

„Frauen wollen dennoch dass die Schwiegereltern ihres Freunde sie auch mögen", äußert sich Jin und da hat er irgendwie recht. Mir ist es wichtig. Ich möchte dass sie mich auch mögen und mich als ihre Schwiegertochter akzeptieren.

„Ich muss dennoch vieles erledigen Baby", sag ich ihm und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Ich befreie mich von ihm, nähme Mi Nana hoch in meine Arme. „Jetzt mach ich dich sauber für deine Großeltern Mi Nana." Nach diesen Worten gehe ich nach oben. Ich Bade sie und leg sie ins Bett. Sie muss ihren Mittagsschlaf machen, ansonsten wird sie später aufmüpfig sein und zeigt ihre Faxen.

Ich gehe dann ins Schlafzimmer von Jimin und mir. Ich suche nach etwas, was für das Treffen mit Jimins Eltern passt. Ich werfe ein Kleid nach dem anderen aufs Bett. Ich finde einfach kein passendes Kleid. Ich glaube ich muss noch ein Kleid kaufen fahren. Ich packe mich frustriert an die Haare.

Jimin tritt herein und kommt zu mir rüber. Er zieht mich zu sich und umarmt mich von hinten. Er küsst mich am Hals. „Dafür habe ich jetzt nicht die Zeit Baby", brumm ich und versuch mich aus seinen Armen zu befreien. „Schatz beruhig dich. Du musst einfach nur du sein. Du bist schon so perfekt." „Das bin ich nicht, sonst hätte ich erst geheiratet und dann ein Kind bekommen", beschwer ich mich. „Wir haben es halt anders gemacht. Was ist schon dabei", meint er und küsst mich wieder.

Normalerweise würde ich jetzt hier zerfließen durch seine küsse, aber gerade hab ich andere Gedanken. „Ich muss ein Kleid finden", äußere ich mich. Jimin schaut aufs Bett, löst sich von mir und nimmt ein Kleid vom Bett. „Das sieht hübsch aus. Das würde meinen Eltern gefallen. Zieh das an." Ich schaue auf das Kleid. Es ist schwarz und hat am Rock Blumenmuster drauf. Ich nähme es. „Bist du dir auch ganz sicher?", hack ich nach. Er nickt. „Ja, zieh es an."

(siehe untere Bild)

Jimin setzt sich auf das Bett hin, während ich mir mein Shirt und Hose ausziehe

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Jimin setzt sich auf das Bett hin, während ich mir mein Shirt und Hose ausziehe. Ich strecke ihm mein Hinter entgegen. Er grinst über diesen Anblick. Steht auf und presst seinen Becken an meinen Hintern. Ich schaue über meine Schulter. „Jimin", brumm ich. „Musst du dann mir deinen Hintern vor die Nase halten. Du weißt das ich da nicht wiederstehen kann."

Full House - Für immer Liebe (BTS FF)Kde žijí příběhy. Začni objevovat