Zitate 5

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Heute kommt wieder eine neues Zitate Kapitel. Alle Rechte liegen bei Cassandra Clare. Viel Spaß und Danke für eure Reads😊.

"Aber es ist nicht grau", hörte Clary sich sagen. "Es ist grün." "Wenn es so etwas wie tödliche Buchstabengläubigkeit gäbe, wärst du schon als Kind gestorben"

Die Ratte, die sich in Clarys Hämde schmiegte, quiekte mürrisch. Voller Freude drückte sie sie an ihre Brust. "Oh, mein armes Baby", säuselte Clary, fast so, als sei ihr Freund wirklich ein Haustier. "Armer Simon, es wird alles gut, das verspreche ich..." "An deiner Stelle hätte ich nicht so viel Mitleid mit ihm", sagte Jace. "So nah wie jetzt war er deiner Brust wahrscheinlich noch nie."

"Wir können jetzt doch nicht hier herumlaufen und jeden Staubhaufen einsammeln, nur weil sich am Morgen herausstellen könnte, dass es sich dabei um Gregor handelt [...] "Gregor wird nichts passieren. Ich fege nur selten"

"...] Silberkugeln, Schutzamulette, Kruzifixe, Davidsterne..." "Großer Gott" murmelte, Clary. "Ich bezweifle, dass Er in diese Kiste passen würde." "Jace."Clary war entsetzt...

" [...] jedenfalls besser als ein Spaghetti-Bad." "Falls du diese kleine persönlich Information mit irgendjemand teilen solltest, werde ich mich genötigt sehen dich zu töten", erwiderte er düster. "Als ich fünf war, wünschte ich mir, dass meine Mutter mich in den Trockner stecke, damit ich mit den Kleidern darin herumwirbeln konnte", sagte Clary. "Der Unterschied zu deinem Vater ist nur, dass sie mich nicht gelassen hat." "Wahrscheinlich, weil das herumwirbeln im Trockner unschön enden kann", bemerkte Jace, "während Nudeln nur selten zum Tode führen. Es sei denn, Isabelle bereitet sie zu."

"Lass mich raten", sagte er, wobei er die Wort auf eine Weise dehnte, von der er wusste, dass Clary sie hasste. "Simon hat sich in einen Ozelot verwandelt und du willst, dass ich was dagegen unternehme, ehe Isabelle aus ihm eine Stola macht. Tja, da wirst du bis morgen warten müssen. Ich bin nicht im Dienst." Er zeigte an sich herab; er trug einen blauen Pyjama mit einem Loch im Ärmel. "Siehst du? Schlafanzug." [...] "Jace", murmelte sie, "es ist wichtig." "Nein, nein, sag nichts", erwiderte er. "Du hast eine Zeichenkrise und brauchst dringend ein Aktmodell. Tja, leider bin ich nicht in der Stimmung dafür. Aber frag doch mal Hodge", fügte er hinzu. "Ich habe gehört, er tut alles für ein..." "Jace!", brüllte sie...

Simon lachte erneut. "Entschuldige mal, willst du mir etwa erzählen, dass deine dämonenschlachtenden Freunde zu ihrem nächsten Rendezvouz mit den Mächten der Finsternis kutschiert werden müssen - und zwar von meiner Mutter?"

Jace blinzelte durch den Regenvorhang. [...] "Das soll der Bus sein? Der sieht aus wie eine vergammelte Banane"

"Anzeichen für dämonische Aktivität? Haben die etwa ein Gerät, mit dem sich messen lässt, ob die Dämonen im Haus Power-Yoga betreiben?"

Als sie das Haus betraten, traf der Gestank sie wie ein Schlag. Er war kaum zu beschreiben, wie ein Mischung aus verfaulten Eiern, madigem Fleisch und Algen, die an einem warmen Strand verrotten. Isabelle rümpfte angeekelt die Nase und Alec wurde grün im Gesicht, doch Jace sah so aus, als schnupperte er ein kostbares Parfüm...

Clary schaute auf den Kelch in ihrer Hand. [...] "Er ist absolut perfekt", erwiderte sie entrüstet. "Ja, ja, er ist schon ganz okay", meinte Jace gönnerhaft, "aber irgenwie hatte ich gedacht, er würde ... du weisst schon." Mit den Händen beschrieb er eine Form von der Grösse einer Hauskatze. "Es ist der Kelch der Engel, nicht die Toilettenschüssel der Engel"

"Also wenn der Mond nur halb voll ist, fühlst du dich auch nur wie ein Halbwolf?", fragte Clary. "So könnte man das sagen" "Naja, du kannst ja immer noch deine Kopf aus dem Autofenster hängen und heulen, wenn dir danach ist. "Luke lachte. "Ich bin ein Werwolf, kein Golden Retriever."

"War es merkwürdig ... mit Jace zu sprechen?", fragte Simon in bewusst neutralem Ton. "Ich meine, seitdem du herausgefunden hast..." Er verstummte. "Was? Seitdem ich was herausgefunden habe?", erwiderte Clary scharf. "Dass er ein mordlustiger Transvestit ist, der Katzen sexuell belästigt?" "Kein Wunder, dass sein Kater alle Menschen hasst."

"Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass Alec in einem früheren Leben vielleicht mal eine alte Frau mit neunzig Katzen gewesen sein könnte die den ganzen Tag Nachbarskinder angeschrien hat, sie sollen von ihrem Rasen verschwinden? Mir hat sich der Gedanke nämlich schon mehrfach aufgedrängt."

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