Kapitel 15

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Dicht hinter mir blieb er dann stehen, gemeinsam schauten wir in den Spiegel und lächelten.
Er umarmte mich von hinten!
"Danke das du immer für mich da bist, das du mich nicht aufgeben hast obwohl ich so scheiße zu dir war" erwiderte ich
'Baby, ich liebe dich. Ich hätte die ganze Zeit gekämpft, den ich wusste du bist diese Zeit wert' antwortete er
"Ich bin halt eigentlich nicht so leicht zu haben, aber du hast es doch schnell geschafft. Irgendetwas tief in meinem Herzen hat gesagt du bist der richtige, obwohl ich das nicht zu lassen wollte konnte ich nicht gegen kämpfen" sagte ich
Er fesselte mich in seinen Armen!
'Hast du dabei Angst?' Fragte Er
"Nein ich fühle mich sicher" sagte ich
Eine Hand von ihm ging tiefer und streichelte über mein Bauch.
Er stoppte 'sag wenn du Angst hast'
Ich nickte und lehnte mich an ihn, so das er rückwärts gehen musste.
Andrea setzte sich auf den Hocker der dort stand und ich setzte mich auf sein Schoss.
Er ging langsam zwischen meine Beine, wo er auf und ab streichelte.
Ich genoss es und überspielte meine Angst die da war!
Andrea lächelte und war ganz ruhig und liebevoll, das ich auch ja keine Angst bekommen würde.
Genussvoll stöhnte ich und lehnte mich nach hinten gegen ihn, mein Gesicht vergrub ich in seinem Hals.
Plötzlich merkte ich wie zwei Finger in mich glitten, behutsam und langsam.
Ein Angstschauer durchströmte mein ganzen Körper!
'Baby ich liebe dich' sagte Er ruhig
Diese Stimme beruhigte mich und ich genoss es.
Langsame Bewegungen seiner Hand taten so verdammt gut.
Ich stöhnte gegen seinen Hals und fing an ihn am Hals zu küssen.
Andrea genoss es und machte ein wenig schneller!
Und ich bekam total das verlangen nach ihn trotz das ich Angst hatte.
Ich erreichte meinen Höhepunkt.
Er drehte mich um und küsste mich, ich wollte ihn ausziehen doch er stoppte mich.
"Schatz?" Fragte ich
'Stück für Stück, Baby. Das war der erste Schritt' erwiderte Er
"Ey komm ich hatte dein Schwanz schon im Mund" brummte ich
'Ich weiß, trotzdem' grinste er
Ich brummte und ging in mein zimmer und zog mich um!
Andrea folgte mir und legte sich in mein Bett.
"Ich muss morgen mit beiden Pferden Trainieren hab am Samstag Turnier und morgen ist Freitag. Ich muss das schaffen, das ist das erste große Turnier hier bei mir am Stall" erwiderte ich
'Kann dir ja zuschauen' lächelte Andrea
"Oder du unternimmst was mit deiner Familie und stöberst durch München mit den" sagte ich grinsend
'Ne meine Eltern wissen das ich bei dir sein will, deswegen sind die ja für mich mit her und ich darf bleiben' sagte er
"Ja wenn es dich nicht stört" erwiderte ich
'Natürlich nicht das Reiten scheint dir wichtig zu sein, wenn du gewinnen willst musst du trainieren' erwiderte er grinsend
Ich lächelte und machte mich fertig fürs Bett!
Wir legten uns hin und ich kuschelte mich an ihn und schliefen auch schnell ein.
Am morgen wurde ich verweint wach und rieb mir die Augen!
Ohne irgendwie neben mich zu schauen stand ich auf und ging ins Badezimmer.
Ich machte die Musik an und sang mit um mich abzulenken!
In Ruhe machte ich mich fertig und merkte wie die nächsten Tränen auf meiner Wange runter liefen.
>>That's why I need a one dance
Got a Hennessy in my hand
One more time 'fore I go
Higher powers taking a hold on me
I need a one dance
Got a Hennessy in my hand
One more time 'fore I go
Higher powers taking a hold on me<< sang ich laut mit
Danach schaute ich mich im Spiegel an und dachte weiter nach.
War das alles nur ein Traum? Mein Schatz ich vermisse ihn so krass das ich mir eingebildet hatte er sei da, aber ist er das? Ich hab nicht mal neben mich geschaut? Dachte ich mir und ging ins Schlafzimmer
Doch niemand lag mehr dort!
Es war nur ein Traum, ich habe mir das eingebildet, murmelte ich zu mir selber und ging in die Küche.
Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich!
Dann klingelte es.
"Boa wer geht mir jetzt auf den Sack?" Brummte ich und ging die Tür öffnen
"Gina du kannst gleich wieder gehen" zickte ich
Andrea schaute mich verwirrt und fragend an 'Baby hast du geweint?'
Ich schaute ihn an.
"Man scheiße, Lina? Aufwachen" schrie ich mich selber an und zwickte mich doch es brachte nichts
'Baby hör auf dir weh zu tun? Was ist den los?' Fragte er
Er zog mich rein und schaute mich an
Ich realisierte das es kein Traum war, das er wirklich da war.
Ein lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus.
Andrea schaute fragend doch ich überfiel ihn in dem ich ihn küsste.
Ich drückte ihn gegen die Wand und hielt sein Gesicht in meinen Händen.
Er erwiderte ihn verwirrt aber leidenschaftlich!
Mit meinem Körper drückte ich seinen gegen die Wand.
'Baby was ist den los mit Dir? Du bist so verlangend fast süchtig nach mir' erwiderte Er
"Du bist da" sagte ich
'Natürlich Baby, was dachtest du den?' Antwortete er verwirrt
"Ich dachte es war ein Traum, mir wird grade klar wie sehr ich dich liebe. Schatz ich liebe dich, ich will nicht mehr ohne dich" murmelte ich
'Ich liebe dich auch Baby, ich bin doch jetzt da. Ich war nur kurz Brötchen holen und einkaufen' sagte Er
Ich umarmte ihn ganz feste!
'Ach Baby du bist so süß' sagte Er
Wir beide frühstückten dann zusammen und danach machte ich mich raus auf den Weg zur Box.
Andrea begleitete mich!
Ich machte erst Magic fertig und trainierte mit ihr.

Nach langem Trainieren brachte ich sie zurück auf die Weide und machte mir Sarah fertig und trainierte sie noch

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Nach langem Trainieren brachte ich sie zurück auf die Weide und machte mir Sarah fertig und trainierte sie noch.
Andrea schaute mir gespannt zu.

Sarah war ein taken leichter, weil sie älter war

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Sarah war ein taken leichter, weil sie älter war. Magic war die jüngere von beiden und dadurch auch gern mal bisschen dickköpfiger!
Nach dem langen Training brachte ich Sarah zu Magic, zwei andere Stuten noch dazu.
Und den Hengst am Stall brachte ich auf eine extra Weide!
'Baby du bist so krass, wie die Tiere dir vertrauen und wie du mit den umgehst einfach Hammer' sagte Andrea grinsend
"Danke Schatz, ich geh eben duschen danach können wir in die Stadt wenn du magst" sagte ich
'Gerne' erwiderte Er
Wir gingen zu mir und ich ging gleich ins Bad.
In der Dusche wartete der Schock meines Lebens.
Ich schrie los als ich die Tür auf machte und Andrea kam angerannt.
'Baby was ist los?' Fragte er
"SPINNEEEE" schrie ich und versteckte mich hinter ihm
Andrea lachte und machte sie weg und zeigte mir das sie Tod war.
Er brachte sie weg!
Ich atmete tief ein und aus...

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