Die wahre Geschichte von Robin Hood

Teil 5

Ich war jetzt schon fast bei Yorkshire und musste nur noch einen Bach überqueren, dann hätte ich es auch endlich geschafft. Als ich dann an dem kleinen Steg stand sah ich einen Mann auf der anderen Seite des Flusses mit seiner Schafherde.
Mann=M.      Robin=R.
R: Bitte geht auf die Seite ich war zu erst hier.
M: Nein ich war zu erst hier, bitte geht ihr auf die Seite.
R: Ich muss doch nur rüber nach Yorkshire und ich habe es eilig.
M: Ich auch, ich muss rüber zum Waldmarkt und meine Wahre verkaufen, deshalb lasst mich vorbei.
R: Ich sage es jetzt das letzte mal, lasst mich hier vorbei!
M: Wir könnten es  stundenlang weiterführen das Gespräch, aber ich wäre dafür das wir einen Kampf machen, wer gewinnt hat gewonnen.
R: Also gut." Und wollte gerade schon meinen Bogen spannen, als er sagte:" Nein es muss doch auch fair bleiben, ich habe nur einen Knüppel und du einen Bogen mit Pfeilen und würdest auch sofort gewinnen, deshalb mach dir jetzt auch einen Knüppel und ich warte hier solange." Also machte ich mir meinen Knüppel und als ich fertig war, stand er immer noch da.
R: Wollen wir jetzt kämpfen, oder nicht?
M: Ja komm doch oder bist du ein Weichei?
Als er das sagte, wurde ich so wütend, dass ich mit voller Kraft und Wucht auf ihn einschlagen wollte, aber das ging nicht weil er jeden Schlag von mir irgendwie abhielt und dann schubste er mich auch noch mit Leichtigkeit ins Wasser.
M: Komm ich helfe dir aus dem Wasser.
R: Häh, warum bist jetzt so nett zu mir.
M: Du bist doch immerhin noch ein Mensch, der ein Recht zum leben hat.
R: Wie heißt du eigentlich?
M: John Smith und du?
R: Robin MC Lee willst du mit mir einen Clan gründen und hättest du was dagegen wenn ich dich Little John nenne, weil du mir so sympathisch bist, dass du mir schon gleich wie mein kleiner Bruder  vorkommst den ich nie hatte.
J: Gerne und ich freue mich schon darauf was uns noch vorbesteht.

Fortsetzung folgt. . .