Kapitel 3

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               Ein paar Tage später
Ich spielte auf meiner Ukulele ein paar Lieder oder Gedichte:
"Amsel, Drossel, Fink und Star wünschen euch ein Frohes Jahr, Amsel, Drossel, Fink und Star"
                               Oder
"Ich klaue mit meinen neuen Klauen,
  Da wir nicht mehr leben,
  Gibt es gleich ein Beben!"

Ich weiß, ich weiß, ich schreibe nicht die besten Geschichten, aber das ist ja nicht schlimm, wer will mich hier im Wald hören, dachte ich mir. Aber das ist noch nicht das schlimmste, denn ich rieche wie 15 Pferdeäpfel auf einmal, da ich hier noch keine Wasserquelle gefunden habe, wo ich mich waschen könnte.
Ich könnte aber zufrieden sein, denn das Essen wo ich mir geschossen habe-im Wagen habe ich noch ein Bogen, mit ein paar Dutzend Pfeile plus Köcher gefunden, mit denen ich schon mal geschossen habe, da der alte John es mir früher mal schießen beigebracht-war einfach köstlich. Doch schon nach ein paar Tagen fand ich eine Quelle. Ich war so glücklich in dem Moment, dass ich mir die Kleider vom Leib striff und dann einfach ins kühle nass sprang. Ich war in dem Moment nur so mit mir beschäftigt, dass ich nicht merkte, dass ich von einer Frau beobachtet worden bin.
Doch in dem Moment, wo sie zur Kutsche gehen wollte, machte sie einen entscheidenden Fehler, denn sie trat auf ein trocknes Holzstück, dass zerbrach und sie wahrscheinlich vor Schreck stehen blieb, denn in dem Moment sah ich sie und schrie auf:"Hey was machst du da?"
In dem Moment als ich das sagte rannte sie weg.


Die wahre Geschichte von Robin HoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt