Adoptiert von Dat Adam.

Kapitel 57

Oki ich schreibe das Kapitel mit meiner schlafenden  Katze auf dem Schoß😂

Ach ja ich mache eine Lesenacht und den Award. 😙 Habt ihr für den Award Namen eine Idee?
Was hält ihr von Olympia Award?

Ach ich gebe euch Bescheid wann die Lesenacht stattfindet.

Marys Sicht: Ardy und ich liegen wach und angespannt in unseren Krankenhausbetten. Schon seit 20 Minuten starren wir ununterbrochen unsere Essen an.  Kann man das Essen nennen? Es sieht eher wie dreimal gegessen und wieder gekotzt aus. Wir machen uns Sorgen um Taddl und Lisa. (Ok meine Katze schleckt meine Hand ab😂) "Du Mary?",unterbricht Ardy die Ewige Stille. "Ja?" "Denkst du Taddl liebt mich?" Mein Blick löst sich von der Pampe und visiert Ardy. "Ehm ja Ehm keine Ahnung ich weiß es nicht wie kommst du da drauf?",gebe ich verwirrt zurück. "Ich glaub ich liebe ihn.",gestand er mir. "Bist du dir da ganz Sicher Ardy?"
" Ja. Ja ich liebe Taddl."

Taddls Sicht:
Der Krankenwagen kommt und die Sanitäter laden den verletzt Mann auf. Dazu kommt noch die Polizei die den andern Mann mit nehmen. Lisa und ich bedanken uns bei der kleinen Gruppe, die uns geholfen hat. Ich gebe ihnen noch unsere Adresse und Nummer, weil ich sie mal zu uns Nachhause Einladen möchte. Da Lisa und ich so und so wieder ins Krankenhaus müsse fahren wir gleich mit dem Krankenwagen mit. Auf dem Weg zu unserem Ziel erzählt mir Lisa Warum sie abgehauen ist. Als sie die Ärzte reden hörte das sie wieder ins Heim muss ,bis ich und die kleine Gruppe aufgetaucht sind.  Dieser Mann Namens Michael hat also Lisa vor diesen Jack beschützt. Somit beschließe ich dem Obdachlosen zu Helfen und ihm ein Zuhause zu besorgen und eine Arbeit. Also wir am Ziel sind verlassen wir den Krankenwagen und Michael wird Sofort zu einem Arzt gebracht. Meine Tochter und ich werden auch zu einem Arzt gebracht der uns gründlich untersucht. Als wir bei ihm fertig sind nehme ich Lisa auf den Arm und mache auf den Weg in das Zimmer von Mary Ardy und Mir. Immer wieder schweift mein Gedanke zu Ardy. Gerade kommen Lisa und ich an der Zimmertür an als ich diese Worte höre.

"Ja. Ja ich liebe Taddl."

Lisas Sicht:

Ohne Anzuklopfen stürme ich in das Zimmer. Ardy und Mary blicken erschrocken auf aber als sie realisieren dass ich es bin fangen sie an zu strahlen. Eilig klettere ich auf das Bett und von Ardy und umarme ihn und fange an zu weinen. Das gleiche mache ich auch bei Mary und Klammer mich an ihn. Mein Blick richtet sich zu Taddl während ich in den Armen von Mary liege. Taddl betritt mit roten Wangen das Zimmer und sein Blick richtet sich auf Ardy dieser ebensolche Wangen bekommt. Er begrüßt beide und umarmt sie.
"Betten zsm schieben.",melde ich mich zum Wort. "Was?" "Betten zsm." Gesagt getan Mary und Taddl schieben ein Bett an Ardy seins und somit entsteht ein Doppelbett. Mary Taddl und ich legen uns auf dieses.
Nach einer Stunde Familie Kuscheln werde ich immer Müder und Müder bis ich einschlafe.

Taddls Sicht:
Nachdem es Finster wurde und Mary und Lisa einschliefen mache ich das Fenster auf und lehne mich an die Fensterbank.  Als ich eine Bewegung neben mir war nehme Blicke ich in diese Richtung. Ardy hat sich etwas neben mir an die Fensterbank gelehnt und schaut mich an. Mein Blick richtet sich wieder gerade aus in Richtung Stadt. Die Lichter Stadt sind wunderschön im Dunkeln aber nur halb sie schön wie Ardy. Meine Gedanken schweifen wieder zu Ardys Worten vor ein paar Stunden.
Ardy Liebt mich!
Ich kann es nicht glauben.
Unsere Blicke sind immer noch auf die Stadt gerichtet. Die Stille die Spannung einfach alles gerade war angenehm. Mein Blick richtet sich kurz auf Ardy und dann wieder auf die Stadt. Er trägt eine Knie lange Hose und ein Top was von seinem Körper hängt. Ardy ist zwar Dünn hat aber viele Muskeln und ein tolles Sixpack. Weil er nur ein Top trägt kann man seine Oberarmmuskeln sehen.  Einige Minuten vergehen in dem wir auf die Stadt blicken und wir die kalte Luft genießen.  Nach weiteren Minuten unterbrechen ich mit diesen Worten die Stille zwischen uns.

"Ich liebe dich auch."

Lg.Swagi