Kapitel 42

2K 120 21
                                    


Okay diese Kapitel ist ein Geburtstaggeschenk an eine Freundin. HAPPY B-DAY ANNA.


Sie stiegen aus und Mama macht die Tür neben mir auf und nahm die Taschen die da standen. Die Tür auf meiner Seite ging auf und mein Erzeuger nahm mich auf den Arm und ich versuchte mich zu wehren. "Halt dich still oder du wirst den nächsten Morgen nicht mehr erleben.", zischte er in mein Ohr was mir einen Schauer vor angst über den Rücken liefen lies. Die beiden gingen mit mir in den Flughafen rein und schauten wann unser Flug ging. Stumm gingen wir zu Flugschalter wo eine lange Schlange vor uns war. In der zwischen Zeit schaute ich mich um und sah an so einer Werbewand oder was das ist die Automatisch ist ein Bild von mir und darunter eins von meinen Eltern wo Gesucht dort seht. Mit großen Augen schaute ich es an und merkte gar nicht das wir schon bald an der Reihe sind. Die Stimme von der Frau die hinter dem Schalter steht reißt mich aus den Gedanken und ich schaute zu ihr. Als sie mich anschaute macht sie große Augen und schaut dann wieder normal. Sie macht weiter wo sie stehen geblieben ist und nahm einen Zettel in die Hand. Meine Erzeuger schauten sich um und die Frau zeigt schnell auf ein Bild was auf dem Zettel ist und deutet dann auf mich und schaut mich fragend an und dann sahn ich das es das gleiche Bild ist was ich vorher gesehen habe und nickte dann schnell. Sie verstand und blieb ruhig legte den Zettel dann weg und drückte einen roten Knopf und macht ruhig weiter wo sie stehen geblieben ist. Als wir an der Reihe sind hörte ich die Polizei und meine Eltern spanten sich an und wurden nervös. Als wir dann fertig waren und meine Erzeuger mit mir durch den Schalter gehen wollten sagte eine Person nein schrie schon fast:" Stehen bleiben und keinen Schritt weiter!" Langsam drehten sie sich um und ich sah Polizisten die mir ihren Waffen auf uns zielten was mich erleichtert aber auch mir angst macht. Mein Erzeuger zieht schnell eine Waffe was mich erstarren lies. "Ach ja und was wen nicht?! ", schrie er zurück. "Dann schießen wir!" "Ach ja und müssen sie sie hier erschießen! ", schrie er und hielt mich vor sich was mich zum weinen brachte. Ich schloss meine Augen auf und spürte auf einem wie er die Waffe auf meine Schläfe hält......

Lg.Swagi





Adoptiert von Dat Adam.Where stories live. Discover now