Kapitel 25

3.5K 167 17
                                    

IM EINKAUFSZENTRUM
Celina und ich hatten schon jede Menge Taschen. Es ist schon spät darum fuhren wir Nachhause. Wir gingen zu ihren Auto und sie verstaut die Taschen. Sie setzt mich in den Kindersitz und dann fuhr sie los."Wir müssen schnell zu meiner Wohnung und Sachen hollen den ich übernachte heute mit Luna bei euch."sagt sie."Oh ja kann ich bei euch schlafen."freute ich mich. "Na klar."lacht sie. Sie parkt und stieg aus dann kam sie aud meine seite und nahm mich raus. Sie nahm noch ihre Tüten und dann gingen wir rauf zu ihrer Wohnung. Sie schloss die Wohnungstür auf  und wir.traten ein. Ich schaute mich in der Wohnung um während sie ihre Sachen packt. "So wir können los."sagt sie mit der Tasche in der Hand. Wir gingen wieder zum Auto und fuhren los. Als wir Zuhause ankamen gingen wir rauf zur Wohnung.  Wir läuten und Marley macht uns die Tür auf. "Na wie wars shoppen."fragt er uns. "Celina ist voll cool und das shoppen war klasse."sagte ich worauf sie lachten. Marlye nahm Celina die Taschen ab.
Ich lief ins Wohnzimmer wo die anderen auf der Couch lagen. "Luna ich schlaf heute bei euch."sagte ich freudig und wollte auf die Couch steigen doch ich war zu klein darum half mir Taddl. Celina und Marley legten sich auch auf die ausziehbare Couch. Ich kuschel mich an Luna und schaute mit ihnen Fernsehen. Drausen wurde es schon finster bis ich einschlief.

Nächster Morgen

Ich wachte auf der Couch auf doch keiner war da. Ich hörte stimmen aus der Küche wo ich jetzt auch hingehe. Am Küchentisch saßen alle und Frühstücken. "Morgen Kleine komm her und esse auch was." Ich ging zum Tisch doch auf einmal stolperte ich über meine eigenen Beine und zog die Tischdecke mit das alles runterfällt. Gott sei dank nichts auf mich. "LISA KANNST DU NICHT AUFPASSEN SCHAU DIR DAS AN."schrie mich Taddl an. Ich fing an zu weinen. "JA UND DANN WIEDER WEINEN." Ich lief in mein Zimmer und weine weiter. Wieso hat er mich so angeschrieen ich konnte doch nichts dafür. Ich hörte auf zu weinen und entschloss mich abzuhauen. Schnell nahm ich Heiko der neben mir lag und schlich mich raus zur Tür. Ich recke und Strecke mich das ich an die Türklicke ran kam die ich dann nieder drückte.  Dann machte ich die Tür auf und ging raus...

Adoptiert von Dat Adam.Where stories live. Discover now