Motoradausflug nach la Push

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Eigentlich wollte ich gerade runter tauchen, doch da machte es Plötzlich ,,BUH", ich fing an zu kreischen, bevor ich merkte das es ja nur Jacob war. ,,WAS SOLL DAS!!!", fuhr ich ihn an: ,,Ich hab mir Sorgen gemacht",sagte ich nun etwas traurig. Plötzlich war er ganz still und ruhig.

Wir kamen uns immer näher und näher und dann trafen sich unsere Lippen. In mir fand ein Feuerwerk der Gefühle statt. Ich brach ab und lächelte ihn an. Wir schwammen bis zu einem Punkt an dem wir stehen konnten und diesmal küsste ich ihn.

Dann gingen wir wieder zu unseren Strandlaken. Wir legten uns hin und schmiegten uns aneinander.

,,Jake?"

,,Hmm?"

,,Ich liebe dich."

,,Ich dich auch mein Schatz."

Ich lächelte. Dann schliefen wir beide ein.

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Am nächsten Morgen wachte ich auf. Mir war mollig warm, was wohl an Jacobs Körpertemperatur lag. Er schlief noch. Da grad Sonnenaufgang war entschied ich mich dazu ein Morgenbad zu machen. Ich stand auf und lief zum Wasser. Als meine Füße das Wasser berührten, durch fuhr mich ein Schauder. Ist das kalt! Ich ging soweit das ich bis zur Brust im Wasser stand. Nun sah ich mir den wunderschönen Sonnenaufgang an.

Plötzlich nahm ich Schwingungen hinter mir wahr. Ich lächelte als ich seine Körpertemperatur wahrnahm. Als er vor mir stand gab er mir einen langen Kuss. ,,Guten Morgen"

Nun gab ich ihm einen langen Kuss. ,,Hey. Na, gut geschlafen?", fragte ich ihn obwohl ich mir ganz sicher war, dass er genauso gut geschlafen hat wie ich. Er hob mich hoch und drehte sich mit mir wobei er mich festhielt: ,,Natürlich, immerhin hab ich die tollste Freundin der ganzen Welt." Ich lachte: ,,Das beruht auf Gegenseitigkeit." Er grinste.

Nach einiger Zeit gingen wir aus dem Wasser und zogen uns unsere Sachen an. Dann aßen wir die restlichen Croissants, wovon wir glücklicherweise genug mitgenommen hatten, auf und packten unsere Sachen zusammen. 15 Minuten später waren unsere Motorräder beladen und wir fuhren zurück ins Reservat.

(Jacobs Sicht)

Als wir im Reservat ankamen kam mein Vater aus dem Haus. Renesmee war zum Glück nicht in der Nähe weil das was nun kam war mir schon gegenüber von meinem Dad ziemlich peinlich. ,,Na Jacob, wie war die Nacht? Gut geschlafen?", er lächelte als ich die Augen verdrehte. ,,Dad, es war nichts. Wir haben nur Übernachtet weil wir schon so müde waren", warum musste mein Vater nur immer an solche Sachen denken.

Nach ca. einer halben Stunde waren wir bei Seth und Leah da ich die beiden unbedingt nochmal sehen wollte. Kurz nachdem ich auf die Klingel drückte, öffnete Seth die Tür. ,,Jacob, Renesmee, schön euch zu sehen. Kommt doch rein." Wir gingen ins Wohnzimmer wo wir uns aufs Sofa setzten. ,,Wie geht es dir?",fragte ich ihn. ,,Ach ganz gut soweit. Da Leah jetzt endlich einen Freund hat geht sie mir nicht mehr auf den Keks mit Sam und Emily. Sie hat es gut verdaut und ist ganz bei Dillin. Und solang es meiner Schwester gut geht, geht es mir auch gut." Renesmee schien etwas erstaunt. ,,Hat sie sich auf ihn geprägt?" ,,Nein, nein", Seth lachte: ,,Geprägt hat sie sich nicht. Aber sie ist trotzdem glücklich." Renesmee nickte. Wir erzählten noch eine ganze Menge. Irgendwann kam auch Leah dazu. Als wir uns nichts mehr zu sagen hatten, verabschiedeten wir uns und gingen wieder nach Hause. Nun packten wir unsere Sachen, verabschiedeten uns auch bei meinem Vater und fuhren nach Hause.

(Renesmees Sicht)

Als wir durch die Tür kamen sah ich schon meine Mutter. Sie zeigte mir das ich gleich ihr Zimmer kommen sollte. Ich nickte. Dann brachte ich meine Sachen hoch, packte sie aus und ging zum Zimmer meiner Eltern. Als ich die Tür öffnete saß meine Mutter auf dem Sofa. Dad war nirgends zu sehen. ,,Renesmee, da bist du ja. Setzt dich bitte zu mir." Ich setzte mich neben meine Mutter. ,,Also du und Jacob, hmm?" Ich nickte. Sie lächelte: ,,Schön. Aber ist er wirklich der richtige?"

,,Mum! Ja Jacob ist der richtige. Ich wüsste nicht wer je richtiger sein könnte."

,,Ok. Dann haben wir das ja geklärt. Weißt du Nessi, ich wollte einfach nur sicher gehen das ihr beide es wirklich ernst meint. Weil...

ach ist ja egal."

Das war komisch. Was wollte sie mir den noch sagen? Naja war mir auch egal ich wollte einfach nur zu Jake. Deswegen gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand. Als ich auf der Treppe stand hörte ich meinen Vater sprechen.

,,Hoffentlich funktioniert dieses mit dem Wolfsinstink auch"

Was war das denn jetzt? Meinte das meine Mutter eben etwa auch? Ich musste mit Jake reden, soviel stand fest.

Ich ging runter und bat Jake mit mir einen Spaziergang zu machen. Als wir im Wald waren fragte ich ihn nun.

,,Jake"

,,Ja?"

,,Was war das mit dem Wolfsinstink eben?"

Er schreckte ein wenig zusammen als ich das Wort gehört hatte.

,,Willst du es wirklich wissen?"

Ich nickte.

,,Also. Ich bin auf dich geprägt worden."

,,Geprägt? Was ist das?"

,,Es passiert wenn man diese Person das erste mal sieht. Man kann es eher mit...

einer Verlagerung der Schwerkraft vergleichen. In dem Moment, wo man sie sieht, ist es plötzlich, als würde man nicht mehr von der Erde angezogen, sondern von ihr. Nichts ist wichtiger als sie. Und man würde alles für sie tun, alles für sie sein...

Man wird das was sie gerade braucht, Beschützer oder Geliebter, Freund oder Bruder. Weißt du, ich wollte einfach nur das du dich für nichts verpflichtet fühlst. Deswegen habe ich dir auch nichts gesagt. "

Ich schüttelte den Kopf.

,,Werde ich nicht machen. Versprochen. Aber andererseits ist es doch auch ganz praktisch. Jetzt kann ich sicher sein das es nie eine andere geben würde."

Ich knuffte ihm in den Arm.

,,Da hast du wohl recht."

Wir gingen noch bis es anfing zu dämmern weiter in den Wald rein dann gab er mir seine Sachen verwandelte sich und lief mit mir auf dem Rücken nach Hause.

Zuhause angekommen gingen wir in die Küche und machten uns ein leckeres Abendessen. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und guckten einen Film. Als dieser zu ende war, gingen wir hoch in mein Zimmer.,,Ich ziehe mich schnell um", sagte ich und verschwand ins Badezimmer. Als ich wieder ins Zimmer kam lag Jake schon im Bett. Ich legte mich neben ihn und sah ihm in seine wundervollen Augen. Er gab mir einen Kuss den ich erwiderte. Es wurde leidenschaftlicher.

Irgendwann brach ich ab und lächelte. ,,Ich liebe dich"

,,Und ich dich."

Ich gab ihm einen Kuss und schlief in seinen Armen ein.

Sunrise - Biss zum SonnenaufgangNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ