Du bist eine Mörderin//SPECIAL

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Stiles kam langsam auf mich zu und nahm meine Hand. „Tamaya" sagte er leise. „Ich darf ihn nicht verlieren, Stiles. Er der ist der einzige mir aus der Familie bleibt. Meine Großeltern leben glaub ich nicht mehr, ich hab sie nie kennengelernt. Ich habe keinen!" sagte ich. Ich ließ langsam seine Hand los und drehte mich zu Stiles. „Sie soll LEIDEN!" sagte ich und merkte das mein Puls stieg. „Tamaya!" sagte Stiles und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Sie wird dafür bestraft werden, aber nicht durch deine Hände" sagte er und nahm mich in den Arm. Die Tür öffnete sich und Scotts Mom kam rein. „Tamaya, die Ergebnisse sagen, dass dein Vater Hirntot ist, das bedeutet dass nur die Maschine sein Herz zum Schlagen bringen. Du musst entscheiden was wir jetzt machen" sagte sie und kam auf mich zu. „Mein Vater soll nicht leiden. Ich würde gerne die Maschine ausstellen" sagte ich und wischte mir eine Träne von der Wange. „Dann noch eins, dein Vater ist Organspender, du musst einen Zettel unterschreiben, wo draufsteht was alles gespendet werden darf" sagte sie und führte mich zur Maschine. Ich nickte und schaltete die Maschine aus. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hab dich lieb" flüsterte ich. „Ich hab meinem Vater Bescheid gesagt, wir sollen zum Revier fahren, deine Mom ist da" sagte Stiles leise und nahm meine Hand. Wir fuhren schnell auf Revier, meine Wut stieg! Wir gingen langsam rein und suchten den Sheriff. Wir gingen in sein Büro und setzten uns auf die Couch, nach wenigen Minuten kam der Sheriff auch rein. „Tamaya, wie sieht es aus?" fragte der Sheriff. „Dad, er hat es nicht geschafft" sagte Stiles. Es breitete sich eine unangenehme Stille aus. „Ich möchte zu ihr" sagte ich leise. „Tamaya, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist" sagte Stiles leise. „Ich schaff das schon" sagte ich und stand auf. Der Sheriff führte mich in einen kleinen Raum. Meine Mom sah nach oben und sprang sofort auf. Sie legte einen Arm auf meine Schulter doch ich ging einen Schritt zurück. „ Er hat es nicht geschafft, er ist Tod! Und das nur wegen dir" sagte ich leise. Sie fing an zu weinen. „Du bist eine Mörderin" sagte ich. Ich drehte mich um und ging aus dem Raum. Ich ging zurück in das Büro des Sheriffs. „Tamaya, ich hab deine Großeltern probiert zu kontaktieren, leider ohne Erfolg. Doch deine Tante aus Mexico, sie kommt in 2 Wochen hier hin und dann kann es sein das du mit nach Mexico fliegen musst" sagte der Sheriff leise. „Wenn du willst kann ich die 2 Wochen bei dir schlafen, dann bist du nicht alleine" sagte Stiles. Ich nickte, ich brachte aber kein Lächeln auf meine Lippen. Ich fühlte mich emotionslos, ich hatte Angst das ich nach Kanada muss. Stiles und ich gingen nach einiger Zeit wieder zum Jeep. „Wie geht's dir?" fragte Stiles. „Ich hab Angst" sagte ich. „Angst?" fragte er. „Ich hab Angst dass ich nach Mexico muss, ich will hier nicht weg" sagte ich und verdrückte mir die Tränen. Wir kamen bei mir an und sofort fühlte ich mich unwohl. Wir gingen in mein Haus und es sah alles aus wie vorher, als wäre meine Mom nicht hier gewesen. Ich ging in die Küche und fing an die Lebensmittel weg zu Räumen, die noch auf der Arbeitsplatte standen. „Hunger?" fragte ich und drehte mich zu Stiles. Er nickte. „Hunger auf Chinesisch?" fragte ich „Ja" sagte er und fing an zu lächeln. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, wir bestellten das Essen und suchten nach guten Filmen. Das Essen war nach 30 Minuten da und der Film war auch schnell ausgesucht: Star Wars...Yeah-.- Stiles freute sich wie ein kleines Kind und ich schlief halb ein. Nach dem Film räumte ich das Wohnzimmer auf und ging danach mit Stiles nach oben. Stiles legte sich sofort aufs Bett. Ich fing an zu lachen, ich werde ihn echt vermissen. „Wie machen wir das morgen mit der Party?" fragte ich. Ich setzte mich auf mein Bett und legte mich neben Stiles. „Du ziehst dich an und ich auch und dann fahren wir da morgen mit meinem Jeep hin" sagte er. „Ich meine was machen wir wenn Jackson da ist?" fragte ich. „Laut Scott wurde Jackson seit dem Ball nicht mehr gesehen, ich denke nicht dass er kommt" sagte Stiles und drehte sich zu mir. „Das ist die Party von seiner Ex-Freundin, er wird da sein" sagte ich. Stiles holte sein Handy raus und rief jemanden an. „Hey, kannst du vorbei kommen? Sind bei Tamaya. Ja Allison kann auch mitkommen" sagte Stiles und lag auf. „Scott kommt gleich" sagte er. Ich nickte nur und schloss meine Augen. „Was ziehst du morgen an?" fragte Stiles. „Ich denke eine Hot Pen, dazu ein weißes T-Shirt und ein Hemd" sagte ich und musste danach gähnen. Stiles fing an zu lachen. „Was ist denn daran so witzig?" fragte ich und fing auch an zu lachen. Ich setzte mich auf und sah zu Stiles, er fing fast an zu weinen vor Lachen. Er hörte auf zu lachen und sah mich an, ich fing an zu lächeln. „Warum lächelst du?" fragte Stiles. „Ich bin froh dich als Freund zu haben. Ich werde dich echt vermissen" sagte ich und wurde zum Ende leiser. „Wenn du echt nach Mexico ziehen musst, werde ich dich Besuchen! Jede Ferien!" sagte Stiles und setzte sich auf.


//Mal ein längeres Kapital...So als 450 Views Special :)

Tamaya// Stiles Stilinski pt. 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt