"Ich brauch deine Hilfe"

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„Ihr könnt jetzt rein gehen" sagte Scotts Mom und hatte zwei Stühle in der Hand. Ich nahm ihr einen ab und ging langsam rein. Sie stellte beide Stühle nebeneinander und Stiles setzte sich schweigend hin und nahm seine Hand. „Danke" sagte ich zu Scotts Mom. „Kein Problem, ruft mich wenn ihr was brauchen solltet" sagte sie. Ich nickte und lächelte sie freundlich an. Ich ging langsam zu Stiles und legte meine Hand auf seine Schulter, ich fühlte mich komplett fehl am Platz. Ich wollte das Ausprobieren was Derek mir erzählt hat. Ich ging um das Bett und stand nun auf der anderen Seite, ich nahm langsam die Hand vom Sheriff. Ich probierte mich auf die Schmerzen zu konzentrieren und hoffte dass ich helfen konnte. Ich merkte plötzlich einen höllischen Schmerz, es funktionierte. Der Sheriff fing an sich zu bewegen, Stiles sprang auf. Ich ging raus und holte schnell Stiles Mom. Sie konnte kaum fassen was ich sagte. Sie lief an mir vorbei und stürmte in das Zimmer rein. „Melissa" sagte er Sheriff leise. „Wie geht es dir?" fragte Scotts Mom. „Ich fühle mich wie ausgewechselt" sagte der Sheriff. „Hallo Sheriff" sagte ich leise. „Tamaya! Schön dass du hier bist" sagte der Sheriff. Ich lächelte ihn freundlich an uns setzte mich wieder neben Stiles. Wir unterhielten uns noch was und ich merkte wie ich müde wurde. „Stiles tust du mir den gefallen und fährst Tamaya nach Hause" sagte der Sheriff. „Ich kann auch meinen Dad anrufen" sagte ich leise und musste wieder gähnen. „Ich kann dich auch schnell fahren" lächelte mich Stiles an. Wir standen beide auf und gingen nach draußen. Wir stiegen in den Jeep und fuhren los. Wir schwiegen die komplette fahrt. An meinem Haus angekommen stieg ich aus. Stiles auch, ich war verwundert. „Danke" sagte er und stellte sich vor mich. „Das war selbst verständlich" sagte ich leise. Er nahm mich plötzlich in den Arm. „Wir haben in 1 Stunde Schule, willst du noch was rein kommen?" fragte ich. Er nickte und folgte mir ins Haus. Wir gingen in die Küche und mein Dad saß am Tisch. „Morgen Dad" sagte ich leise. „Wart ihr die ganze Zeit da?" fragte er verwundert. Ich nickte und gähnte wieder. „Du kannst heute zu Hause bleiben! Bringt ja nichts wenn du in der Schule einschläfst" sagte mein Dad. „Ich geh zur Schule, ich will keinen Unterricht verpassen, ich kann gleich noch was pennen, wenn Stiles Training hat" sagt ich und machte mir schnell einen Kaffee. „Du auch?" fragte ich Stiles. „Er nickte und setzte sich zu meinem Vater. „Wie geht's dem Sheriff denn, Stiles?" fragte mein Vater. „Er ist wach...und er füllt sich wie ausgewechselt" sagte er und grinste mich an. Ich stellte Stiles schnell den Kaffee hin und lief schnell nach oben um mich umzuziehen. Es klopfte an der Tür. „Ja?" fragte ich. Stiles öffnete die Tür und schloss sie schnell. „Ich will den Werwolf finden der meinen Vater angegriffen hat...hilfst du mir?" fragte er. „Ähm...klar" sagte ich. „Ich hab aus dem Krankenhaus ein Stück von seinen Sachen mitgenommen, ich hoffe das reicht" sagte er und hielt mir einen Stofffetzen hin.

NOCH 1 TAG!!!!! DAnke an 150 views<3333333 OMFG schon 150 Leute O.o


Tamaya// Stiles Stilinski pt. 1Where stories live. Discover now