Ich will keine Kopie sein 2 (The Originals FF)(Klaus FF) (laufend)

Doch keine Hinrichtung

Also die Geschichte ist immer noch in aufbauphase. Die Geschichte fängt erst wieder richtig an wenn zwei Personen da sind. Okay auch schon wo eine da ist aber die andere kommt eigentlich sofort nach der. Dann kommt auch wieder mehr Letitia! Es könnte sein das heute ne Lesenacht kommt

Eure Jasmin

Klaus P.o.v:

Langsam kam ich hinter einen Baum hervor und schritt zu Jackson.,,Du missverstehst meine Absichten. Ich bin nicht zum Kämpfen hergekommen. Keineswegs. Das wird nämlich eine Hinrichtung''.sagte ich während ich auf ihn zu lief. ,,Sag mir, wie genau würdest du gerne sterben?''. fragte ich ihn. Also wenn Jackson nichts tut dann tu ich etwas.
Ich schubste ihn so hart auf den Boden das er liegen blieb. ,,Die meisten meiner Opfer fangen etwa jetzt an, furchtbar zu schreien''. Jackson ging langsam in die Hocke und schoss aufeinmal hoch und wollte mich mehrfach ins Gesicht schlagen. Die ersten zwei schläge wich ich nur aus. Bis ich sie parrierte(?) und ihn ins Gesicht schlug dadurch er wieder auf den Boden flog. ,,Ich bevorzuge es, wen du mir irgendwelche letzten WOrte ersparen würdest, aber falls du noch was sagen musst, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt''. ,,Fahr zur Hölle, du Bastard''. sagte er während er sich langsam in die Hocke richtete.

,,Bastard, ja. Das trifft ganz genau das, was ich bin. Dazu gemacht von deinem wertvollen Mentor, Ansel. Ich bin neugierig. Hat er dich gelehrt, mich so hasserfüllt anzusehen? Oder ist das deine Vorgeingenommenheit?''.fragte ich ihn. Wie es aussieht bringt meine Frage ihn zum hämischen Lächeln. ,,Ach so, darum geht es? Du bist neidisch, dass ich mit einem Daddy Zeit verbringen konnte?''. sagte Jackson während er sich auf richtete. ,,Du warst für ihn sein wertvollster Schüler. Er hat sämtliche Weisheiten an dich weitergegeben''. Ich ging langsam näher an ihn ran. Als ich vor ihm stand und zuende gesprochen hatte schlug ich ihn in den Magen was ihn zum stöhnen brachte.  ,,Tja, und was hat es dir geholfen?''. fragte ich ihn und werfte ihn wieder auf den Boden. ,,Weißt du, du hättest selbst von ihm lernen können. Hättest du ihn nur nicht umgebracht''. sagte Jackson und stand wieder aufrecht. Ich muss zugeben, er ist zäh. Dennoch vetraue ich ihm nicht.

Ich trat ihn gegens Schienbein somit knickte er kurz ein und trete ihn in den Magen. Dadurch flog er über einen Meter weg von mir auf den Boden. ,,Ich sehe, dass du das selbstgefällige Auftreten aller Heuchler beherrschst. Nein, die Wahrheit ist, du bist schlimmer als ich. Du nutzt Hayleys beste Intetionen für deinen eigenen selbstsüchtigen Griff nach der Macht''. ,,Du irrst dich!''. ,,Du will ihre Fähigkeiten, um Kriege zu führen, für einen Zugewinn an Territorium. So machen das die Wölfe nun einmal''. Jackson stand stöhnend auf und wollte mich wieder schlagen. Ich wich aus und Schlug ihn selber. Er landete wieder auf den Boden ,,Du hast keine Ahnung, was es bedeutet, ein Wolf zu sein''. ,,Nein, das ist wahr. Es war mir nie der Luxus vergönnt, unter meinesgleichen zu sein, noch hatte ich die Chance, meinen Vater wirklich kennnenzulernen''. Ich hebte seinen Kopf hoch mit meiner Hand die an seinen Kinn liegt. ,,Du kanntest ihn. Und vielleicht hat er in dir den Sohn gesehen, den er sich immer gewünscht hat''. Ich packte ihn mit meiner Hand die vorher unter seinen Kinn lag um seinen Hals und drückte immer stärker zu. ,,Ich bin froh, dass so ein jämmerliches Schicksal mich nicht ereilt hat''. Ich packte ihn fester an den Hals hob ihn hoch und werfte ihn gegen einen Baum. Jackson drehte sich stöhnend auf den Boden auf den Rücken.

Jackson zog sich stöhnend über den Boden weg von mir. Ich muss zugeben, ich hätte er wartet, dass er noch ein bisschen aushält. ,,Ich habe das lang genug in die Länge gezogen. Aber das kannst du mir nicht verübeln Denn ich empfinde die unverfrorene Dreistigkeit deines Komplotts als beleidigend. Hayley gehört schon zu meiner Familie. Und du, du willst sie für deine eigenen belanglosen Ambitionen benutzen''. ,,Ich benutze sie zu gar nichts''. sagte Jackson während er weiter weg krabbelte. Wieso versucht er es eigentlich noch? Erstmal er wäre zu schwach um überhaupt etwas auszurichten auch wenn er nicht verletzt wäre. Dazu bin ich tausendmal schneller ,,Gib deine wahren Absichten für diese Farce von einer Hochzeit zu, und ich werde das hier beenden''. ,,Ich liebe Hayley. Und ich werde für sie kämpfen..''. Ich hörte ein knacken. Aufeinmal rammte Jackson mir ein Stock in den Bauch. ,,Bis ich tot bin''. sagte Jackson ausser atem und hockte sich auf den Boden. Ich zog ächzend den Stock aus meinen Bauch. ,,Du hast mehr Kampfgeist in dir, als ich erwartet habe''. Ich packte Jackson am Hals und zog ihn auf die Knie. ,,Doch das beeindruckt mich nicht''. sagte ich und platzierte den Stock vor seinem Herzen. ,,Du hast mir mal gesagt, meine Leute wären auch deine Leute''.sagte Jackson und packte mich am Arm. ,,Und wenn du mich jetzt umbringst, musst du mir versprechen, Hayley dabei zu helfen, unser Volk zu befreien''.

Das hätte ich nicht erwartet. Ich wollte ihn grade antworten als von links jemand auf mich stürzte. Hayley saß auf meinen Bauch und schlug mir mehr in Vampirgeschwindigkeit ins Gesicht. Nach dem zweiten Schlag hielt ich ihre Faust fest und drehte uns einmal um. Sofort standen wir uns wieder gegenüber. ,,Ich vertraue ihm, Klaus''. schrie mich Hayley an. ,,Hast du das gehört? Du wirst ihn nicht töten. Denn erst wirst du an mir vorbei müssen''.sagte Hayley. Jackson stand mit einem Meter abstand hinter Hayley. ,,Glaubst du wirklich, er ist deines Vertrauen würdig?''. fragte ich sie und zeigte auf ihn. ,,Ja''. antwortet Hayley mit glasklarer Stimme. ,,Wie stur du bist, kleine Wölfin. Ihr seid vielleicht wirklich bestimmt füreinander''.sagte ich und ging ganz nah zu Hayley heran.,, Dann nur zu. Sag's ihm Feiert eure Hochzeit. Rettet eure Wölfe. Aber merk dir meine Worte: Wenn du sie jemals hintergehst, werde ich dich zur Strecke bringen und dann schmückt dein Schädel das Ende einen Pfahl. Vielleicht bringe ich ihn deiner Großmutter als Geschenk''. sagte ich und drehte mich um und wollte grad verschwinden bis mir was einfiel. ,,Oja. Wenn ich dich nochmal in der nähe von ihr sehe oder nur das du so tust als ob du ihre Mutter wärst bringe ich dich um. Mir egal wen ich dadurch alles verletze''.Sagte ich und guckte sie kurz an. Sie sah erschreckt und traurig zugleich aus. Dafür hat sie gar kein recht! Als ich zu Jackson sah sah ich nur verwirrung. Das passierte alles in nur Sekunden bis ich mich umdrehte und verschwand.