Ich will keine Kopie sein 2 (The Originals FF)(Klaus FF) (laufend)

Das erste Treffen

Hey Leute. Ich habe endlich die CD von der zweiten Staffel. Ich bin deswegen auch grad richtig Happy. Also kommen jetzt mehr Kapitel dazu sind Sommeferien. Aber ich will es auch nicht zu schnell denn dann wird ja die Geschichte längere Zeit auf Pause gestellt wegen der dritten Staffel.Deswegen wollte ich halt immer neue Geschichten anfangen. Das problem dabei ist nur ich will nicht immer über die gleiche Serien schreiben. Nur das Problem ist keiner lest die anderen und ich weiß nicht ob ich sie weiter schreiben soll. Ich hab ja eine The Walking Dead angefangen die wird mega schön aber so viel dafür geplant schon und keine liest sie dann will ich meine Zeit auch nicht dafür verschwenden. Deswegen muss ich halt bald ein neues Projekt(e) anfangen die natürlich jemand auch lest. Aber ich glaube mir Folgen nur The Vampire Diaries und The Originals Fans. Aber über die beiden Serien zu schreiben wird etwas langweilig. Deswegen hoffe ich mal das ihr in den Kommentaren schreibt was ihr gern von mir lesen wollt. Ich habe ja Ideen hab nur angst das es keiner lest und dann will ich meine Zeit dafür nicht verschwenden.

Eure Jasmin

Letitia P.o.v

Ich machte mir große sorgen um Klaus. Er ist schon mehrere Stunden verschwunden. Vielleicht hatte Mikael ihn gefunden oder sogar Eszter. Es gibt so viele Leute die ihn tot sehen wollen. Ich kann natürlich verstehen wieso er weg ist. Er sucht ja Elijah der in den fängen von Eszter ist. Aber er hat mir versprochen heute Abend wieder zu kommen. Er ist immer noch nicht da und die Nacht bricht bald ein. Ich muss zu geben, ich habe unglaubliche angst. Eszter läuft hier rum und ich will ungern wieder in ihre fängen gelangen. Ich weiß noch was für schreckliche schmerzen ich ertragen musste. Es brannte in meinen Körper wie Feuer. Natürlich wäre irgendwann meine Umwandlung passiert. Aber sie hat die Umwandlung zu früh ausgelöst und meinen Geist Manupoliert. Dadurch waren die schmerzen noch unträglicher als sie gewesen wären.

Klaus P.o.v

Ich ging mit schnellen schritten richtung Friedhof wo Eszther angeblich Elijah fest hielt. Ich hatte ein kleines schönes Gespräch mit Eszther. Wo ich auch paar Stunden schlief. Sie hat mir angebote gemacht. Wie es aussieht will sie wirklich unbedingt die Familie zusammen bringen. Am anfang will sie uns alle unbedingt töten und jetzt will sie uns in andere Körper stecken. Aber angeblich nur wenn wir es auch wollen. Das ist aber grad nebensache. Ich muss Elijah finden bevor Eszther ihn entgültig bricht. Ich rannte in Vampirgeschwindigkeit dort hin wo ich Kampfgeräusche höre. Ich stellte mich hinter einen Werwolf und brach ihm das Genick. Sofort hielt der Mann der gegen die Werwölfe gekämpft haben sein Schwert in die nähe meiner Brust.

Als ich ihn mir richtig anguckte stockte ich kurz. ,,Du?''. ,,Niklaus?''. ,,Nein, nein, du bist nicht real!''. ,,Niklaus''. er werfte sein Schwert auf den Boden und trat näher zu mir. ,,Nein. Du bist ein Trugbild, heraufbeschworen von Eszther und nichts mehr. Mutter? Hör auf mit dieser Farce!''. Schrie ich das letzte und ging von den Trugbild weg. ,,Ich weiß, dass das hier eine Täuschung ist''. ,,Sie mich bitte an ,Niklaus''. Ich drehte mich langsam um und sah wie er näher zu mir kam. ,,Ich bin aus Fleisch und Blut. Deinem Fleisch und Blut''. ,,Du bist seit 1000 Jahren tot''. ,,Ja und wärend all dieser Zeit  verweilte ich auf der Anderen Seite. Sah, wie du in deiner Wut alles verwüstet hast. Bis,ich dann vor einigen Monden in einer Welt voller Wölfe wieder aufwachte''. ,,Nein! Nein''. Ich wollte es so sehr glauben aber ich konnte es nicht.

,,Nein. Du bist nur in meinem Kopf. Du bist eine Illusion, mit der mich Mutter dazu bringen will, ihr Angebot anzunehmen''. ,,Ich spreche nicht für Eszther. Ich weiß auch nichts von einem Angebot''. Er trat ein Schritt näher somit standen wir uns noch etwa einen halben Meter auseinander. ,,Doch du bist mein Sohn''. Er wollte grad seine Hand auf meine Wange legen als ich ihn am Handgelenk packte. Somit sah ich das Tattoo. Was ich auch sah als ich vor 1000 Jahren seine Leiche fand. ,,Selbst wenn das, was du sagst ,wahr ist, du bedeutes mir nichts. Und jetzt kannst du gerne wieder in die Hölle zurückkriechen''. Danach verschwand ich in Vampirgeschwindigkeit.

Zeitsprung:

Als ich zu hause ankam legte ich Elijah auf sein Bett. Er war immer noch nicht aufgewacht. Ich wollte nicht wissen was Eszther in alles angetan hat. Ich stand vor dem Bett von Elijah und guckte ihn nachdenklich an. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte. Elijah wurde immer noch gequält und ich stand hier und tat nichts. Mir fällt auch nur eins ein was ich versuchen kann ,,Du bist in einem Kampf gefangen. Wie tief unsere Mutter das auch in deinen Geist eingebettet hat, hör meine Stimme. Unsere Mutter denkt, sie wird gewinnen, weil sie dich alleine gelassen hat, aber du bist nicht alleine. Öffne dich mir''. Ich legte eine Hand auf seine Stirn und die andere auf sein Herz. ,,Las mich dir helfen, die Qual, die sie dir aufgezwungen hat, zu beenden''.  Umso mehr ich versuchte rein zu kommen umso schmerzen bekam ich. Ich schreckte zurück als die schmerzen zu schlimm wurden direkt in die Arme von Letitia die mich erschreckt anguckt. ,,Was machst du da? Wieso blutest du?''. fragte sie mich besorgt. ,,Ich versuche, in Elijahs Verstand einzudringen, um ihn aufzuwecken. Aber Eszther blockiert mich''.

,,Was ist das, Klaus? Eine nebenwirkung dieser Hexen-Kacke?''. fragte Letitia mich als sie etwas das T-Shirt von Elijah runter zog. Sofort schaute ich es mir selber an. ,,Das habe ich nicht mehr gesehen, seit ich ein Kind war. Mikael kam noch unbeherrschter vom Schlachtfeld zurück als sonst und unsere Mutter benutzte die Blätter einer seltenen Orchidee ,damit er Schlaf findet. Dann heilte sie seinen Verstand mit einem Zauberspruch und weckte ihn auf mit den Wurzeln derselben Pflanze. Wenn sie jezzt so etwas schaffen kann, dann wächst die Pflanze vielleicht auch im Bayou''. ,,Dann komme ich mit ,Klaus. Diesmal will ich helfen''. ,,Auch wenn ich nein sagen würde würdes du mir folgen oder nicht?''. fragte ich sie grinsend. Sie nickte bestädigend.  Manchmal war diese Art von ihr schrecklich, weil ich dann angst um sie habe natürlich könnte ich sie vielleicht beschütze aber das konnte ich mehrmals auch und schaffte es nicht.

Letitia P.o.v

Ich lief neben Klaus durch den Bayou. Als er aufeinmal stehen blieb. Er rannte in Vampirgeschwindigkeit in eine richtung. Zu meinen leidwesen hab ich nicht gesehen in welche. Toll. Jetzt muss ich ihn auch noch suchen. Ich schritt in eine richtung und hoffte einfach das ich irgendwann Klaus hören würde. Nach paar Minuten hörte ich zwei Stimmen davon war eine von Klaus. Sofort rannte ich dort hin. ,,Meine Mutter hat dich von den Toten zurückgebracht. Und nach meinen Verständnis wollte sie gewiss kein Versteckspiel zwischen Vater und Sohn''. ,,In deiner gewohnten Art von Starsinn kannst du gerne davonstürmen. Aber ich empfehle dir, in Richtung Westen zu gehen''. Vater und Sohn hab ich irgendwas verpasst? ,,Wie es aussieht haben wir Besuch''. sagte der Fremde. Ich ging langsam neben Klaus. ,,Wer sind sie?''. ,,Das weißt du nicht. Aber ich weiß wer du bist. Letitia die verlobte von meinen Sohn, Klaus''.