Eine Massage und ein unpassendes Kennenlernen

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Ich stand in meiner 'Kinderunterwäsche' unschlüssig im Bad. Doch als ich Abbys auffordernden Blick sah, versuchte ich mich elegant auszuziehen. Doch schon als ich mein Bh öffnen wollte geriet ich in Schwierigkeiten, denn der Verschluss klemmte und wollte nicht aufgehen. Abby fing an zu kichern und mir stieg das Blut in meine Wangen. Rot wie eine Tomate versuchte ich es erneut.
Ich wollte auf gar keinen fall aus den Trägern schlüpfen und dann den Bh vom Kopf streichen. Als ich fast verzweifelte stand Abby in der Badewanne auf und sagte "Jetzt komm doch her", grinste jedoch dabei. Ich tapste zu ihr und zeigte ihr meinen Rücken. Ich spürte ihre zarten Finger auf meiner Haut und sie öffnete mit Leichtigkeit den Bh. Dann glitten ihre Hände weiter nach unten. Innerlich zitterte ich ein wenig, aber es war so schön.
Sie lies mein Höschen langsam nach unten rutschen und zog mich dann mit zu sich in die Wanne.

"Kannst du mir den Rücken massieren?", fragte sie, wartete aber nicht auf eine Antwort sondern drehte mir den Rücken zu. Der Schaum um uns herum verdeckte einige Stellen. Ich nahm ein Duschgel vom Rand und strich mir etwas auf die Hand. Dann massierte ich sie und wusch ihr Rücken zugleich. Ihr Körper war ohne Makel oder Leberflecken. Ich strich mit meiner zitternden Hand über ihre Weiche und lächelte dabei.

Nachdem ich fertig war kam sie zu mir und küsste mich sanft am Nacken. Dann stieg sie wieder aus der Badewanne und trocknete sich ab. Ich konnte mein Blick nicht von ihr abwenden. Als sie fertig war ging sie aus dem Badezimmer und lies mich allein zurück.

Ich blieb noch eine Weile sitzen stand dann jedoch auch auf, da das Wasser kalt würde.

Ich öffnete einen Schrank und holte das größte Handtuch heraus das ich finden konnte. Als ich es schüttelte war es jedoch fast so klein wie ein Geschirrtuch. Ich trocknete mich damit ab und bund es mir dann um. Ein Großteil meines Busen schaute heraus, naja besser als das andere.

Ich verlies das Bad und blieb wie erstarrt stehen.

"Hallo hübsches unbekanntes Mädchen, ich heiße Jamie", ein ziemlich gutgebauter Junge, wahrscheinlich ein paar Jahre älter als ich, streckte mir seine Hand entgegen. "Samira!" Ich nahm sie zögernd entgegen. Er hatte einen guten, festen Händedruck!
Dann sah er an mir herunter und wieder hinauf.

"Cooles Outfit ", grinste er und ich bemerkte genau das sein Blick auf meine Brüste geheftet waren.
Ich wollte flüchten doch wusste nicht welches Zimmer Abby gehörte!

"Oh shit!", schimpfte Abby und kam angekleidet herunter gerannt.
"Ihr habt euch schon kennengelernt ?", keuchte Abby und fuhr fort "Samiras Dusche war kaputt und dann hab ich ihr angeboten bei uns zu duschen!", log sie ihren Bruder an. Mein Gehirn hatte nämlich interpretiert dass das ihr Bruder war!

Jamie grinste mich an und sagte dann zu Abby"Also hast du schon neue Freundschaften geschlossen?"
Abby nickte nur und sagte dann zu mir "Komm ich geb dir was frisches zum Anziehen!"
Dann packte sie mich am Arm und zog mich die Treppe hoch.

Und schon wieder staunte ich über dieses Haus. Auch der obere Stock war schön dekoriert und hatte tolle Farbkombinationen.

Als Abby mich in ein Zimmer zog staunte ich nicht schlecht.
Ein Schwarzes Himmelbett, große himmelblaue Vorhänge, einen dunkelblauen, flauschigen Teppich einen Wandschrank zum eintreten ein großer Schminktisch mit allerlei Schminke und Nagellack, ein Balkon mit einer schönen Aussicht, ein riesengroßer Spiegel und eine große schwarze Hängematte. Das Zimmer war unglaublich aber auch unglaublich groß. Abby lief auf den schon offenstehenden Wandschrank hinzu und suchte darin herum.
Dann reichte sie mir einen blauen Slip und einen dazu passenden blauen Bh mit Schleife. Während sie weiter suchte zog ich derweil die schicke Unterwäsche an.

Dann als sie nach ein paar Ewigkeiten mit einer schwarzen Hotpan mit Nieten und einem trägerlosem Top aus dem Schrank kam hielt sie es mir entgegen. Ich nahm es ab und zog es an. Abby beobachtete mich dabei haargenau. Als ich fertig war schaute ich in den riesigen Spiegel.

"Wow", kam es von mir "Das sieht ja unglaublich aus!"

"Du siehst wunderschön aus", flüsterte mir Abby ins Ohr und legte ihre Arme um meine Taille.
Sie schmiegte ihren Körper an meinen und fing an mit mir zu tanzen. Erst langsam dann wurden es schnellere Tänze. Abby schaltete Musik an und öffnete den Balkon. Frische Luft und die Musik um uns herum war einfach nur perfekt.

Als wir erschöpft auf den Sitzsäcken auf dem Balkon saßen lachten wir uns schlapp.
Und ich lachte "Ich sollte doch dein Bruder verarschen wäre nicht jetzt der perfekte Zeitpunkt?"
Sie blickte mich überrascht an und überlegte...

Der EINE Unterschied (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt