Abschluss des Abends

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Achtung Pervers!

Noch einige Minuten verharren wir in dieser Position, doch als er seine Gefühle wieder unter Kontrolle hatte stand er vor mich auf und zog mich mit auf die Füße. Dann zog Andrew mich wieder in seine Arme.
In der letzten Stunde ist es echt kalt draußen geworden. Andrew wärmte mich mit seiner Körper Wärme. Er war so schön warm.
"Verspreche mir bitte nie zu gehen, dazu liebe ich dich zu sehr." Raunte Andrew in mein Ohr.
"Mach ich nicht. Ich könnte niemals dich hier alleine lassen und außerdem könnte ich selbst nicht ohne dich." Sagte ich ruhig und ganz leise.
"Du bist zu süß. Ich weiß nicht wie ich dich verdient habe."
"Du hast mich aber verdient." Beruhigte ich ihn.
Auf diese Antwort hob er mich hoch. Ich klammerte mich an ihm fest. Ich konnte es nicht leiden wenn man mich hoch hob. Er trug mich rein, wo es etwas wärmer war. Er trug mich hoch ins Schlafzimmer. Dann schmiss er mich aufs Bett.
Dann zog Andrew sich seine Hose aus und kam zu mir ins Bett. Er legte sich auf mich. Er fing an mich auf den Hals zu küssen. Er verteilte viele kleine Küsse auf meinem Hals. Oh Fuck fühlte sich das gut an. Meine Mitte zog sich zusammen, doch das merkte ich kaum. Ich war so überwältigt von seinen Küssen, dass ich mich auf was anderes gar nicht konzentrierte.
Dann küsste er mich kurz und flüchtig auf die Stirn und machte weiter an meinem Hals.
Ein Keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Meine Hände wanderten in seine Haare und ich zog leicht daran.
Seine Hände krochen zu meinem Reißverschluss meines Kleides und öffneten ihn. Andrew zog mir das Kleid aus und dann lag ich nur noch in BH und Slip da.
Seine Lippen gingen weiter und küssten nun meine Dekolleté. Seine weichen Lippen berührten immer wieder meine Haut.
Nur griffen seine Hände an meinen BH Verschluss. Der BH war in Sekunden offen und flog dann aus dem Bett. Seine Lippen suchten darauf hin meine Brüste und sie fanden sie auch schnell. Er leckte als erstes mit Zunge die schon gehärteten Nippel ab und dann saugte er daran.
Als er die Lust verlor und wechselte die Brust. Er saugte jetzt an der anderen und ich stöhnte immer und immer mehr. Auf hören konnte ich nicht, aber jetzt hatte ich Lust drauf. So richtig.
Andrew hörte auf mit den Küssen und fing jetzt an meine Brüste zu kneten. Er massierte meine Brüste und es fühlte sich so gut an. Er konnte es richtig gut.
Er fing dann wieder an mich zu küssen. Diesmal nahm er sich meinen Bauch vor. Er überflutet ihn auch mit gefühlten Tausenden Küssen.
Oh Gott fühlte sich das gut an.
Andrew küsste meinen Bauch hinab bis er an dem Saum meines Slips angekommen war.
Doch der Slip störte ihn und er zerrte ihn von mir und warf ihn auf den Boden. Dann küsste er mich weiter. Er küsste mich an der Innenseite meines Oberschenkels und dann auf meine Mitte. Er folterte mich. Er machte es ruhig, aber trotzdem gierig. Mit viel Lust küsste er mich. Bei meiner Mitte angekommen küsste er sie erst und dann steckte er seine Zunge rein. Er leckte meine Mitte ab. Und es fühlte sich so gut an. Es war zwar neu, aber trotzdem fühlte es sich schön an.
Dann traf er irgendein Punkt, der mich innerlich erschrecken ließ. Darauf schrie ich auf.
Jetzt war ich gierig. Gierig auf ihn. Ich griff nach seinem Hemd und riss es auf. Dann zog ich es ihm aus und schmiss es durch den Raum. Er lag über mir jetzt nur noch in Boxers. Ich fuhr mit meinen Fingern über sein Six-pack. Das war so mega beeindruckt. Meine Augen wurde immer größer.
"Es gefällt dir, richtig? Jetzt hast du es für immer. Es gehört dir." Sagte er.
"Ja, es gefällt mir mega. Und du hast recht. Es ist jetzt mein." Gierig schaute ich sein Six-pack an.
Er küsste mich auf die Stirn. Dann flog seine Boxer diereckt der anderen Unterwäsche hinterher. Und wir lagen beide nur noch nackt im Bett.
Sein Penis war unglaublich groß. Fast schon riesig. Der sollte bei mir rein? Geht das überhaupt? Fuck ich werde leiden!
Er steckte seinen Penis in mich rein und erfüllte mich vollständig. Erst war es enorm großer Schmerz. Und ich schrie. Ich hatte das Gefühl ich schreie gerade das ganze Haus zusammen. Bestimmt sind schon Markus, Annabeth und Tobias aus dem Bett gefallen. 
Andrew fing an leicht zu stoßen. Leichte und zarte Stöße. Ich schrie wieder auf. Langsam tat schon mein Hals weh, von dem ganzen schreien.
Dann wurde er etwas schneller und wieder schrie ich auf. Ich war so hart am stöhnen und krallte meine Finger in seinen Rücken.
Es tat zwar scheiße weh, aber es war so schön.
Andrew zog ihn raus, wühlte dann in seinem Schränkchen neben dem Bett. Er rollte das Gummi über seinen Penis und dann steckte er ihn schnell wieder in mich hinein.
Er fing wieder langsam an mit Stößen und wurde dann immer schneller. Ich stöhnte wieder. Und wurde immer schneller.
Meine Fingernägel krallen sich in seine Haut rein.
Andrew stöhnte jetzt auch und zog ganz leicht und langsam aus mir heraus. Er zog das dünne Gummi von seinem riesigen Penis. Gummi und weißen Inhalt warf er in den Mülleimer und kam zurück zu mir ins Bett. Er legte von hinten seine Arme um mich und zog mich so an sich.
Nach einer weile schlief ich auch so ein.

Sie Ist Meine Mafia Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt