Kapitel 26

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Als ich aufwachte war es immer noch dunkel draußen und ich lag in Klaus Armen.
Wir beide waren nackt und er hielt mich fest an sich gedrückt.
Er strich mir über den Rücken, ob er wach war wusste ich nicht.
Es war einfach mal schön neben ihm zu liegen und zu vergessen in welcher Welt wir lebten.
"Du bist wunderschön." sagte Klaus.
Schnell schloss ich meine Augen und tat so als würde ich schlafen.
Ich merkte seinen Blick auf mir und versuchte so gut es ging mein Lächeln zu unterdrücken.
"Außerdem bist du stark, selbstbewusst, hilfsbereit, ich liebe deine Augen und du bist unglaublich sexy." sagte er und ich begann zu grinsen.
Ich öffnete meine Augen und schaute hoch zu ihm.
"Du bist ja wach." sagte er und fing auch an zu grinsen.
Mit meinem Finger strich ich ihm über die Brust zu seinem Tattoo.
"Die Nacht war wunderschön." sagte ich und er küsste mich kurz.
"Und sie ist noch nicht vorbei." sagte Klaus und sein Grinsen wurde größer.
"Leider muss ich bald gehen." sagte ich.
"Wieso?" fragte er und drehte uns um.
Jetzt lag ich unter ihm und er war über mich gebeugt.
"Marcel macht sich bestimmt schon Sorgen um mich." antwortete ich ihm und schlang meine Arme um seinen Nacken.
"Ich könnte ihn anrufen und sagen, dass du mir helfen musst." schlug er vor.
"In was?" fragte ich ihn.
"Hmmm...du musst dafür sorgen, dass ich beschäftigt bin." erklärte er mir und begann meinen Hals zu küssen.
Ich begann zu lachen und Klaus lachte auch leicht.
"So gerne ich das machen würde. Marcel ist in letzter Zeit so beschützerisch, es wundert mich das er noch nicht gekommen ist um zu gucken ob alles okay ist." erklärte ich und setzte mich auf.
Ich griff neben das Bett und nahm meine Unterwäsche, die ich dann auch anzog.
"Dann müssen wir das ganze aber wiederholen." sagte er und küsste meine Schulter.
"Vielleicht." sagte ich und zog meine Hose an.
Plötzlich wurde ich gegen die Wand gedrückt und Klaus stand nur in seiner Boxershorts vor mir.
"Liebes ich würde darüber lieber keine Witze machen, sonst komme ich und entführe dich einfach." sagte er und ich nickte lachend.
Schnell zog ich mir mein Oberteil an und nahm meine Schuhe in die Hand.
"Hoffentlich hören mich deine Geschwister nicht sonst gäbe es ein paar komische Fragen." sagte ich und küsste ihn noch kurz.
"Bis bald Liebes." sagte er und schlug mir auf meinen Hintern.
"Hey." sagte ich und er begann zu grinsen.

" sagte ich und er begann zu grinsen

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"Bis bald Klaus." sagte ich und öffnete seine Zimmer Tür.
"Ciao Ciao Liebes." sagte er und ich schloss die Tür wieder hinter mir.
Ganz leise und fast ohne ein unnötiges Geräusch zu machen ging ich nach unten.
Es war ganz leise im Haus der Mikaelson's.
Ich war auch froh, dass Rebekah im Moment nicht da war, sie hätte mich bestimmt mit Fragen bombardiert.
Unten angekommen wollte ich gerade gehen als sich jemand hinter mir räusperte.
Vor Schreck ließ ich meine Schuhe fallen und drehte mich um.
"Freya....Hi." sage ich und hob meine Schuhe wieder auf.
"Was machst du so spät noch hier?" fragte sie mich grinsend.
"Ach ich musste noch etwas mit Klaus klären." antwortete ich ihr nervös.
"Und wieso schleichst du dich dann raus?" fragte sie mich.
"I-ich wollte euch nicht wecken." erklärte ich ihr.
"Mmmhh...du und Klaus hatten viel zu klären, deine Haare sind ja ganz verwuschelt und ihr seid für Stunden in seinem Zimmer verschwunden." sagte sie und grinste noch mehr. Toll sie weiß was wir gemacht haben.
"Bitte erzähl Marcel nicht davon." sagte ich und sie kam zu mir.
"Keine Sorge, was wäre ich für eine Freundin wenn ich das machen würde. Aber pass bitte auf dich auf, ich will nicht das du von meinem Bruder verletzt wirst." sagte Freya und umarmte mich kurz.
"Danke und das mach ich." sagte ich und ging aus dem Anwesen.

In Love with Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt