Kapitel 20

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Klaus's Sicht

Es ist schon ein paar Wochen vorbei seitdem Emily in ihren sozusagen Schlaf fiel.
Davina hat uns erklärt das sie einen Zauberspruch suchen muss um sie zu erwecken.
Emily's Freundin, Holly, hilft ihr bei der Suche.
Seitdem liegt sie in meinem Bett und ich lasse sie kaum aus dem Auge.
Esther kam in der Zeit wieder genau wie Michal.
Die beiden sind aber wieder tot.
Eine alte Freundin von meiner Mutter ist aufgetaucht.
Sie heißt Dahlia und will Hope haben.
Hayley ist mit Jackson und Hope verschwunden. Die beiden sind auch verheiratet.
Außerdem kam unsere andere Schwester Freya auch.
Gerade gehe ich wieder in mein Zimmer.
Emily lag da friedlich und ich setzte mich zu ihr aufs Bett.
"Sie ist eine mächtige Hexe." sagte Freya plötzlich hinter mir.
"Woher weißt du das?" fragte ich sie und drehte mich zu ihr.
"Das spüre ich." antwortete sie.
"Sie hat einen Albtraum." sagte Freya und ich runzelte die Stirn.
"Mutter ist Schuld für das Ganze." sagte sie.
"Mutter ist tot. Wieso wacht sie nicht auf?" fragte ich sie.
"Das weiß ich nicht tut mir leid. Ich kann auch nichts dafür tun. Du musst aufpassen das Dahlia nichts von ihr erfährt." sagte Freya und verschwand.
Ich stand auf gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer.

Emily's Sicht

Wieso wachte ich nicht auf?
Was ist hier los?
Ich versuchte meine Augen zu öffnen diesmal klappte es tatsächlich und ich wurde vom hellen Licht geblendet.
Als ich mich daran gewöhnt hatte setzte ich mich auf und schaute mich im Raum um.
Ich war in Klaus Zimmer, was tat ich hier?
Schnell stand ich auf und ging langsam und leise nach unten.
Wie lange war ich weg?
Unten angekommen sah ich eine blonde Frau die ich nicht kannte.
Als sie mich sah kam sie schnell auf mich zu.
Aus Angst schleuderte ich sie an die nächste Wand und hielt sie da mit Telekinese fest.
"KLAUS!" rief sie.
"Was ist los?" fragte er.
Als er mich sah schaute er mich geschockt an.
"Emily?" fragte er mich ungläubig.
Sofort kam er auf mich zu und umarmte mich.
"Du bist wieder wach." sagte er und drückte mich an sich.
Nach einer Weile erwiderte ich die Umarmung und vergrub mein Gesicht in seinem Nacken.
"Es ist kein Traum oder?" fragte ich ihn.
"Nein du bist wach." antwortete er mir.

In Love with Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt