Kapitel 8

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Ich habe mich damit abgefunden das Davina jetzt tot ist.
Im Moment bin ich in der Bar und arbeite.
An der Bar saß ein Mann und ich ging zu ihm.
"Darf ich ihnen was bringen?" fragte ich ihn.
"Gerne Emily, einen Bourbon." antwortete er mir und ich stellte den Bourbon vor ihn.
Er trank ihn in einem Zug leer und gab mir dann 10 Dollar.
"Danke..." sagte ich für das Trinkgeld.
"Ich bin Papa Tunde." sagte er und ging aus der Bar raus.
"Was willst du Diego?" fragte ich ihn als er sich auf den Barhocker setzte.
"Ich soll von Marcel nach dir schauen. Du weißt schon wegen dem Tod von Davina." antwortete er mir.
"Siehst du nicht ich versuche mich mit Arbeit abzulenken." antwortete ich ihm.
"Dann hätte ich gerne einen Whisky." sagte er und ich stellte ihm ein Glas hin.


Als ich mit der Arbeit fertig war ging ich nach Hause.
Dort ging ich zuerst Baden und zog mir dann meinen Schlafanzug an.
Ich sah ein Bild von Davina und mir im Zimmer stehen und nahm es in die Hand.
Mit kämen Tränen in die Augen, aber ich hielt sie zurück.
Danach ging ich runter und aß eine Kleinigkeit.
Marcel kam in die Küche und musterte mich.
"Was?" fragte ich ihn.
"Ist alles klar?" fragte er mich.
"Alles ist gut. Du musst nicht Diego schicken um nach mir zu gucken. Ich kann nämlich selber auf mich aufpassen." antwortete ich ihm.
"Ich weiß das Davina und du gute Freundinnen ward. Sie ist gestorben und dann kann ich mir wohl sorgen um dich machen." sagte er und ich verschwand aus der Küche.
"Lass mich einfach in Ruhe und schick nicht deine Bodyguards um mich zu bewachen." sagte ich und ging nach oben.
Ich ging an Hayley's Zimmer vorbei und sah die auf dem Bett sitzen.
"Ist alles gut?" fragte ich sie.
"Ja ich überlege nur nach ein paar Namen." antwortete sie mir und ich setzte mich zu ihr.
"Und?" fragte ich.
"Wie wäre mit Kristin?" fragte sie mich.
"Das ist ein schöner Name." antwortete ich ihr.
"Gut. Ich überlege ob ich einen Zweitnamen auch noch holen so. Den könnte Klaus aussuchen." erklärte sie mir.
"Ich habe einen Zweitnamen ich heiße Emily Amelia Brooks." sagte ich und lächelte.
"Amelia?" fragte sie mich.
"Eine mächtige Hexe hat meiner Mutter bei der Schwangerschaft geholfen. Sie hieß Amelia und nach ihr hat sie mich benannt." antwortete ich ihr.
Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht.

In Love with Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt