Konflikt

206 18 3
                                    

Ich bin fast 1 Stunde zu Fuß unterwegs zur Schule...
So oder so bin ich aber zufrüh losgegangen, ich bin schon um 7 Uhr an der Schule...
„Was machst du den so früh hier?" Höhre ich Dritons sanfte Stimme neben mir.
Ich schaue von meinem Handy hoch. „Vor meiner Familie flüchten." Grummel ich.
Sein Blick wirkt finster. „Was ist passiert?" Fragt er kühl.
„Ach nichts schlimmes..." Lach ich leicht. „Magste mit zu mir und meinen Leuten kommen?" Fragt er sanft. „Wäre besser, als hier alleine rumzusitzen." Grinse ich. „Auch alles Wölfe?" Frage ich.
„Jo, aber wir sind in der Schule, da werden alle gleich behandelt." Grinst er. „Nagut." Lächle ich.

Er steht auf und reicht mir die Hand zum hochhelfen.
Gemeinsam gehen wir zu seinen Leuten. „Morgen?" Grüßt einer verwirrt. „Guten Morgen!" Lächel ich. „Das ist Sara." Grinst Driton. „Das Mädchen die deine Gefährtin ist?" Fragt einer. „Gefährtin?" Schaue ich fragend hoch zu Ihn. „Das solltest du erstmal nicht erfahren... Aber jetzt ist es raus...
Du bist meine Mate...
Meine Seelenverwandte und die, die ich als einziges immer lieben werde..." Haucht er zu mir, ich schau zu ihm hoch... „Das..." Fange ich an. Sein Blick wirkt leicht ängstlich. „Das ist irgendwie voll süß..." Sage ich leise. Ein Lächeln ziert seine Lippen. „Akzeptierst du mich als deinen Mate?" Fragt er vorsichtig.

„Ein scheiß wird sie tun!!!" Keifft Robin und reißt mich weg. Philipp stellt sich Driton in weg und Robin Haut mit mir ab.
„Lässt du den Scheiß sein??" Schreie ich fast. „Deine Mutter will das du nachhause kommst!" Knurrt Er und schleift mich mit in den Wald wo das Auto steht. „Driton... hohl mich hier weg!" Wimmere ich. „Weißt du was für Auswirkungen das haben wird?" Hällt er mir den Mund zu.

Ein pechschwarzer Wolf erscheint hinter uns, im Stehen ist er mit Robin auf Augenhöhe.
„Es wird Krieg geben wenn du jetzt etwas machst! Komm in unser Gebiet und du stirbst! Also rate ich dir stehen zu bleiben." Knurrt Robin.
Der Wolf bewegt sich auf uns zu, ruhig, mit gesenkten Kopf. „Hast du deine Stimme verloren oder warum knurrt du nicht!?" Knurrt Er weiter. „Das würde ich nicht sagen, aber er achtet auf seine Geliebte und weiß das ihr das Knurren Angst macht." Erscheint einer der beiden Freunde von Ihm. „Ich habe unseren Alpha angerufen. Richte Alpha Frank aus, Sie werden zu Besuch kommen, aber nur 5 Leute von uns. Heute Abend um 18 Uhr." Sagt er kühl und Driton verschwindet mit seinem Kumpel.

Robin schaut etwas perplex hinterher. Ich nutze die Gelegenheit und beiße ihm in die Hand. „Du Idiot! IDIOT IDIOT IDIOT!" Wimmere ich und gehe zum Auto. „Wir fahren JETZT nachhause." Schluchze ich sauer.
„Is gut, Philipp kommt gleich nach." Antwortet Robin genervt.
Wie die letzten Male verlief die Fahrt leise.
„Alpha Frank!" Ruft Robin durchs ganze Haus.
„Dreimal darfst du raten wer uns um 18 Uhr besuchen will!"
„Kein Schimmer, haste was angestellt? Der Rektor?" Fragt Frank grinsend.
„Alpha Dexter mit Manuel..." Antworte ich leise. „Was wollen sie hier???" Zischt Frank. „Driton ist ihr gefährte!" Zischt Philipp der keuchend die Tür reinkam. „Er hätte mich am liebsten umgebracht als ich mich dazwischen gestellt habe, damit Robin Sara mitnehmen kann..." Keucht er leicht.
„Am liebsten hätte er mich in der Luft zerrissen... Sein Wolf tobte und er stand da total still, als ob nichts wäre." Knurrt Robin. „Kannst du zur Hölle aufhören zu Knurren? Selbst Er hat es sofort gemerkt das ich das nicht mag!" Wimmere ich.

„Bereitet alles vor für heute Abend! Patrouillen an der Grenze Verstärken... Ich geh mein Büro aufräumen." Brummt Frank.

„Sara du gehst bis heute Abend hoch!"

O.o wird es gut oder schlecht ausgehen?
Ein Hinterhalt? Frieden? Stirbt jemand? Ka... Hab ich selber noch nicht drüber nachgedacht.

Ein... etwas anderer UmzugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt