Unterwegs

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„Möchtest du mir diesen Starken Jungen Mann nicht vorstellen?" Platzt Mum rein.
„Ahh, verzeiht... Sie sind die Gemahlin von Alpha Frank, Mutter von Sara, richtig?" Fragt er Lächelnd. „Ja richtig." Verschränkt Sie die Arme. „Verzeihung. Meine Name ist Driton, Sohne des Alpha Dexter." Reicht er ihr freundlich die Hand. „Nenn mich Hanna." Entgegnet meine Mutter.

„Nun, Hanna... Wie wärs, ich nehme ihnen ihre Tochter ab und bummeln ein bisschen und Sie können sich Zeit nehmen für alles." Schlägt er grinsend vor. „Die wirst du mir freiwillig zurückbringen, bis in 2 Stunden." Verschwindet Sie sofort.
„Hat sie das ernst gemeint?" Fragt er erschrocken.
„Nun... Ich bin anstrengend beim shoppen!" Grinse ich.
„Werden wir sehn!" Grinst er.

Wir gehen durch das riesige Kaufhaus.
„Das sieht doch gut aus." Sagt er irgendwann.
Eine Weiße Leggings, Blaues Schulter freies Top und Weiße Sneakers.
„Hm..." Grummel ich.
„Ich hohls dir." Grinst er. „Neeee, das is bestimmt voll teuer... Die Kette reicht, sie ist wunderschön... Den Rest was wir hier machen ist nur Bummeln und mal schaun..." Murmel ich vor mich hin.
„Nagut, aber das Outfit hohl ich dir trotzdem." Lacht er leicht.
„Neeee..."
„Dooooch."
„Ohmaaaaannnn."
Ich Grummel vor mich hin, jeden weiteren Versuch ihn irgendwie umzustimmen, brachte ihn nur zum Lachen.

Er lässt mich ja nichtmal die Tüte tragen...
Schmollend Laufe ich neben ihm her. „Willst du ein Eis?" Fragt er irgendwann.
„Nagut..." Schmoll ich weiter vor mich hin.
Wir gehen zur Eisdiele. „Ahh Alpha Jüngling. Ihr Vater war vorhin hier und hat sich erkundigt wo ihr seid." Sagt uns der Mann von der Eisdiele. „Jo ich geh nachher zu ihm..., Magst du ein riesigen Schockobecher?" Fragt mich Manu. „Schoko?Becher???" Meine Augen werden riesig.
Er Lacht leicht. „Zwei Schockobecher bitte."
„Natürlich." Lächelt der Mann.
Wir setzen uns wohin und uns werden die Sachen gebracht.
Mit riesigen Augen schau ich das Eis an. „Lass es dir schmecken." Lacht Manu.

Das lass ich mir nicht zweimal sagen.
Wir essen unser Eis... 10 Minuten bevor wir da sein müssen sind wir fertig.
„Ich bring dich zurück." Entgegnet er mir.
Mum wartet schon an der verabredeten Stelle. „Kommst du." Sagt sie ungeduldig. „Ja Mum." seufze ich.
„Bis morgen in der Schule." Grinst er.

Still Laufe ich neben meiner Mutter. „Gut erzogen ist er, das muss man ihm lassen." Sagt sie ruhig.
„Er ist auch lieb..." Antworte ich leise zurück.
„Er verhält sich trotzdem komisch.., nicht das er an dich ran will um dem Rudel zu Schaden..." Meint Mutter ernst.
„Das wird er nicht!" Jammer ich leise.
„Ich will das du dich von ihm distanzierst...!" Zischt sie.
„Aber..." Schaue ich Sie mit großen Augen an.
„Nix aber! Ein Fehler und er könnte das ganze Rudel auslöschen!!" Zischt sie.

Die Rückfahrt verläuft still, als wir da sind verziehe ich mich sofort nach oben in mein Zimmer.
Ich lasse mich auf mein Bett fallen... Greife vorsichtig an die Kette...

Wollen die mich alle ärgern?
Ich soll mich doch hier wohl fühlen..., Stattdessen werde ich beobachtet, mitgezogen und angemault wegen jemanden den ich toll finde...
Toll... Danke...
Hätten wir nicht in Berlin bleiben können? Da waren meine Freunde...

Ich Wimmere mich in den Schlaf...

Am nächsten Morgen stehe ich früher auf, mache mich fertig, mein Frühstück und schreibe ein Zettel das ich zu Fuß zur Schule bin...

Ein... etwas anderer UmzugWhere stories live. Discover now