Ich ging zu Ihm und griff Ihn auf die Schulter.
Er sah mich an und versuchte zu lächeln.
Wir gaben uns einen inigen Kuss und sahen uns dann lächelnd an.
A: "Wie wärs mit Frühstück ? Etwas Ablenkung tut dir sicher gut"
H: "Ja wäre schon möglich"
Wir ging in das Esszimmer und setzten uns nebeneinander zum Tisch hin.
A: "Sag mal Hicks, ich könnte dir doch helfen beim Bau von diesem Roboter"
H: "Danke aber nein, ich möchte nicht dass du dich verletzt"
A: *lächelt* "Du bist wirklich zu süß. Aber für was ist den dieser Roboter überhaupt ?"
H: *lächelt etwas* "Er ist für die Verteidigung im Krieg"
A: "Dann werde ich dich denn rest des Tages in Ruhe lassen und mich mit deiner Cousine amüsieren" *lacht etwas*
H: *lächelt* "Und 6 meiner besten Wachen"
A: "Uuuund natürlich die Wachen...."
H: "Hey ich verstehe dass du die Idee nicht gerade blendenten findest, aber du musst an deine Sicherheit denken mh ?" *sieht Sie an*
A: *sieht Ihn an* "Nagut, aber lass uns erst einmal etwas essen"
Der Tisch war reichlich gedeckt und somit fingen wir zu essen an.
Nach einer Stunde waren wir fertig und begaben uns noch kurz in den Garten.
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Ein Wunder
FanfictionAstrid Hofferson ist ein normales Mädchen mit einen normalen Leben. Doch eines Tages landete Sie im Krankehaus, es geht um Leben und Tod, wird Sie es überleben ?
