Chapter 18

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Lilys Pov.

Ich starrte den Fernseher entsetzt an. Wie konnte das sein. Ich fing ununterbrochen an zu weinen. Was sollte ich denn jetzt machen? Ich kann die Miete der Wohnung nicht bezahlen. Ich hatte keinen Vater und meine Oma, zu ihr hatte ich kein gutes Verhältnis mehr seit dem mein Opa gestorben ist. Mir wurde total schwindelig und die ganze Umgebung schien sich zu drehen. Dann wurde alles schwarz...

Johnnys pov.

Das Flugzeug flog noch nicht lange aber ich vermisste sie jetzt schon. Es wird lange dauern bis der film im Kasten ist und bei dem Gedanken das ich lily damit belogen hatte es würde schnell gehen wurde mir ziemlich mutig zumute. Ich schaltete gerade den Fernseher ein aber es kamen nur die Nachrichten also schaltete ich um - kein empfang na toll.. Hoffnungsloser Fall.. Schließlich starrte ich unendlich lang aus dem Fenster. Über den Wolken fühle ich mich immer so frei aber auch irgendwie verloren. Und das passiert sehr häufig. Plötzlich fing das Flugzeug an zu rütteln. "Scheisse!" Das Flugzeug flog nicht mehr es fiel. "Bitte bewahren Sie die Ruhe wir versuchen das Flugzeug weiterhin ruhig in Der Luft behalten zu können. "Klasse. Schlimmer konnte es nicht werden ein Flugzeugabsturz mitten über Atlantik..." Ich krallte mir eine Rettungsweste und zog sie über. Das Flugzeug stürzte sich immer senkrechter in die Tiefe. Ein Pilot der zu mir kommen wollte, wurde von der Luft und dem Druck nach hinten gerissen und gegen eine Wand geknallt. Dabei schlug er sein Gesicht auf und klemmte sich sein Bein in einer Falltür ein. Er starb direkt vor meinen Augen. Vorsichtig schnallte ich mich los und suchte irgendwas auf, was mich retten könnte. Ich find ein selbstaufblasbares Retttungsboot. Ich quetschte es mir unter meinen arm und öffnete die Tür. Die Umgebung sauste an mir vorbei. "Oh man ist das hoch!", flüsterte ich. Irgendwann meinte ich das Wasser gesehen zu haben "Los Johnny! Du hast nichts zu verlieren: Entweder stirbst du in diesem Flugzeug oder du versuchst dich zu retten!" Letztendlich schmiss ich mich samt Boot aus dem Flugzeug heraus. Ich fiel noch ganz schön tief, bevor ich das Wasser ziemlich unvorteilhaft berührte. Es peitsche mir nur so auf den Rücken. Das Atmen fiel mir schwer, doch ich ließ das Boot nicht los. Es blies sich sofort auf und ich versuchte mich hineinzusetzten. Kraftlos und ausser Atem zog ich mich an der Seite hoch und legte mich klitschnass hinein. Wo war das Flugzeug? Diese Frage hätte ich mir sparen können. Genau in dem Moment gab es eine riesige Stichfflamme und Metallteile flogen durch dir Luft. Entsetzt starrte ich aufs Wasser. Der Gedanke daran, dass ich höchstwahrscheinlich Server einzige war, der es überlebt hatte, kränkte mich. Eine gute Nachricht hatte ich ja: Ich war am leben aber das Problem ist das ich irgendwo mitten auf einem gottverlassenen Atlantik hocke, ohne irgendwelche Sachen und das in einem Gummiboot wobei ich noch nichtmal annähernd Land entdecken kann. Erschöpft legte ich mich hin und starrte in dem dunklen Himmel. Es scheint wohl auch noch ein Unwetter aufzutreten. Der Wellengang begann sich unruhig zu verhalten und auf einmal fing es an zu gießen. Wie aus dem nichts. Ein blitz zuckte. Das war mein Ende.... Ein Unwetter mitten auf dem Atlantik....


Lillys pov.

Ich wurde davon wach, dass es an der Tür klingelte. Zuerst hoffte ich, dass es Johnny war, doch dann fiel mir ein, dass er ja gar nicht mehr hier war. Ich rieb mir den Kopf welcher ganz schön dröhnte. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein großer, förmlich gekleidet Mann mit Aktentasche. "Dürfte ich mal deine Mutter sprechen?", fragte er. "Ich... sie.. ich habe keine..also.. meine", stotterte ich aber der Mann ging einfach hinein. "Wo ist sie denn?!" "Ich habe keine Mutter mehr!", schrie ich und brach gleich wieder in tränen aus. "Irgendjemand MUSS jetzt aber die Miete bezahlen. Sonst schmeiß ich dich raus!", sagte der Mann streng. "Ich hab aber kein Geld", fiebte ich. "Dann bitte ich dich hier und jetzt, das wichtigste mitzunehmen und die Wohnung zu verlassen.!" "Aber... sie.können mich doch nicht einfach so raus auf die Strasse schicken. Ich hab doch gar nichts!", trauerte ich. "Nicht mein Problem!", sagte er kurz. Ich nahm einen Koffer schmiss alles dortrein was ich brauchte und ging. Der Mann schmunzelte mir fies hinterher. Ich suchte im Gartenhaus ein Zelt auf welches ich fand und setzte mich auf eine Bank im Park. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte: Keine Eltern, keine Wohnung, kein Geld, kein Essen ich hatte gar nichts. Alles hatte ich verloren. Mein ganzes Leben. Ich war obdachlos. Kein Dach mehr über den Kopf weder noch ein.Unterschlupf und Johnny hatte ich auch nicht mehr... Ich war verloren!



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so hoffe es gefällt euch bin n bisschen im stress mit so vielen Storys, will aber auch keine löschen. Naja könnt ja mal gucken ob noch was für euch da bei ist und noch nachträglich frohes neues Jahr. hoffe 2014 wird gut!:*

(Johnny Depp FF) When Dreams become true [#Wattys2015]Where stories live. Discover now