Rico: der Einzelgänger

913 44 1
                                    

6.
Ich wurde gerade wach als die Tür auf ging,doch diesmal kamen drei Männer herein.
"Wenn du willst das sie am Leben bleibt machst du jetzt keinen Stress," sagte der größere.
Zwei der Männer kamen zu Rico der vor dem Bett stand.
Sie führten ihn raus,ich bekam Angst,hoffentlich taten sie ihm nichts.
Unruhig lief ich im Zimmer umher.
Doch ich fühlte mich nicht gut,ich hatte Hunger und Durst.
Ich setzte mich aufs Bett und starrte auf die Tür.
Irgendwann hörte ich laute Stimmen und dann Kampfgeräusche.
Ich hielt Abstand zur Tür und duckte mich in die Ecke.
Als die Tür aufging duckte ich mich noch mehr,ich hörte die Stimme von Rico und sah auf.
Er kam zu mir und hob mich hoch.
"Komm,wir müssen hier weg."
Er lief schnell nach oben und dann nach draussen. Es war niemand zu sehen,er schloss ein Auto kurz und fuhr los.
Er hielt an einem Drive-in-Restaurant und kaufte Burger und Coke. Während ich ass fuhr er nach Dragon.
Es tat richtig gut,ab und zu gab ich ihm einen Schluck von der Coke.
Ich war froh endlich da draussen zu sein.
Er parkte den Wagen vor einem Holzhaus und ich folgte ihm rein.
Im Wohnzimmer kamen uns zwei Männer entgegen, sie waren gross und furchteinflössend. Ich wollte mich hinter Rico verstecken aber er hielt mich fest.
"Hab keine Angst, das sind Ace und Malik,sie wohnen mit mir hier."
"Wo warst du?" fragte der Mann mit den schwarzen Haaren.
"Ein Dämon hat mich und Lilian eingesperrt, aber er hat mich unterschätzt."
"Warum hat er sie entführt?"
"Sie hatte den Dolch,sie wusste von all dem nichts."
"Ok,kümmer dich um sie. Ich bin mit Mia bei Doris." Er ging und Malik unterhielt sich mit Rico. Ich hörte nicht zu,ich sah mich im Wohnzimmer um. Es war maskulin eingerichtet,trotzdem sehr geschmackvoll.
"Wenn du magst kannst du deine Eltern anrufen."
"Das hat Zeit."
"Ok,komm ich zeig dir das Gästezimmer, dort kannst du dich duschen und etwas anderes anziehen. Malik fragt seine Frau nach ein paar Klamotten," sagte er und führte mich die Treppe hoch in ein Gästezimmer.
Das Bad war direkt neben an,ich wollte aber nicht allein sein und woher mein Mut kam wusste ich nicht, aber ich hatte das tiefe Verlangen ihm nahe zu sein.
"Bleibst du hier,ich möchte nicht allein sein?" fragte ich ihn während ich ins Bad ging. "Du kannst auch gerne mit unter die Dusche.
Ich stand schon nackt im Bad als er rein kam. Nackt.
Ich musste schlucken, verdammt war er sexy. Ich trat in die Dusche und er folgte mir. Das warme Wasser prasselte über unsere Körper. Er fing an mich einzusetzen,seine Hände waren sanft. Ich lehnte mich gegen seinen starken Körper, es fühlte sich so gut an. Zwischen meinen Beinen war er besonders gründlich.
Danach war ich dran,seifte seinen herrlichen Körper ein.
Als ich seinen eregierten Penis in die Hand nahm stöhnte er und ich ging in die Knie.
Zuerst leckte ich über seinen Schaft bis zur prallen Eichel bevor ich ihn in den Mund nahm.
Er hielt sich an der Wand fest, kurz darauf kam er.
Er zog mich hoch und küsste mich leidenschaftlich.
"Willst du mehr?" fragte er mich und griff mir zwischen die Beine.
"Ja," hauchte ich.
Er drehte mich um und positionierte sich um tief in mich zu gleiten.
Mir war es im Moment egal das es eine einmalige Sache sein würde. 
Er bewegte sich zuerst langsam bis ich mich an ihn gewühlt hatte,dann wurde er schneller und brachte uns zum Höhepunkt.

Später lag ich im Bett und dachte überalles nach,über Sylvia, meine Entführung und über Rico.
Er hat vorhin gemeint das es besser wäre wenn ich noch ein paar Tage hier bliebe bis es sicherer sei. Für mich war das ok,ich musste nur morgen mal meine Mutter anrufen. Meinen Job konnte ich vergessen,seit drei Tagen war ich dort nicht aufgetaucht, mein Chef hatte das Motto,ein Tag verzeiht er beim zweiten Tag fliegt man.
Ich würde die Zeit nutzen und mehr über andere Wesen zu erfahren und was Sylvia damit zu tun hatte.

ShapeshifterTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang